Mit 300 Milliarden Euro will EU-Kommissionschef Juncker die Wirtschaft ankurbeln. Doch das Investitionsprogramm könnte schrumpfen – auf ein Fünfzehntel.
Bolivien legt eine rasante ökonomische Entwicklung hin. Dabei könnte das in der Verfassung verankerte Konzept des „Buen Vivir“ auf der Strecke bleiben.
Die GroKo will der drohenden Konjunkturschwäche mit Rahmenbedingungen für private Investitionen begegnen. Man wolle Wachstum und Beschäftigung sichern.
Der US-Ökonom James Galbraith findet, Brüssel sollte bei der Griechenland-Hilfe die korrupte Verwaltung umgehen. Das werde die Arbeitslosigkeit senken.
Deutsche Unternehmer gehen von einer Stagnation der Wirtschaft aus. 28 Prozent der Firmen planen Kürzungen von Stellen. Eine Rezession werde aber nicht erwartet.
Die Wirtschaft in der Eurozone schrumpft im 3. Quartal um 0,1 Prozent, trotz Wachstum in Deutschland und Frankreich. Die Aussichten sind noch schlechter.