Es scheint ein öffentliches Ärgernis zu sein, durch Kreuzberg oder Neukölln zu laufen und nicht Deutsch zu sprechen. Das ist ja schließlich Deutschland hier.
Die Mehrheit der Bevölkerung in Polen, Bulgarien, Litauen oder Russland akzeptiert keine Homosexualität. Das ist das Ergebnis einer niederländischen Studie.
Ein schwedisches Arbeitsgericht verurteilt eine Dessous-Kette. Sie hatte von ihren Verkäuferinnen verlangt, ein Namensschild mit ihrer BH-Größe zu tragen.
Die Stadtverwaltung Celle hat erstmals einen Spitzenposten per anonymisiertem Bewerbungsverfahren vergeben. Somit sei eine „diskriminierungsfreie Personahlwahl“ garantiert.
Eine Schwedin wurde schwer verletzt, als der Zug, den sie putzte, fahrerlos in ein Haus raste. Nun beschwert sie sich in einem Interview über die Vorurteile der Medien.
Das Bundesverfassungsgericht treibt die Politik in Sachen Gleichstellung vor sich her. In der Sache hat es recht. Dass es diese Rolle übernimmt, ist neu.
Das russische Parlament hat am Freitag ein Gesetz gegen die „Propaganda von Homosexualität unter Kindern" verabschiedet. Gegendemonstranten wurden festgenommen.
Der Gerichtshof für Menschenrechte stärkt Religionsfreiheit von Christen am Arbeitsplatz: Das Kreuz über der Arbeitskleidung muss der Arbeitgeber ertragen.
Die Unisex-Tarife der Versicherungen zeigen wie es aussieht, wenn aus Sonntagsreden Politik wird. Es gibt böse Presse, aber Deutschland wird gerechter.