Erstmals treffen sich politische Akteure und Diplomaten im Osten der Ukraine. Die Separatisten sind nicht dabei. An Deutschland hat die Ukraine besondere Erwartungen.
Nordkoreas Nachrichtenagentur hat einen Bericht veröffentlicht, in dem Obama als „afrikanischer Affe“ bezeichnet wird. Die US-Regierung reagiert empört.
Teheran und Washington streiten über den designierten Botschafter Irans bei den UN. Als Gastgeberland müssen die USA der Einreise zustimmen. Tun sie aber nicht.
Die USA und Russland ringen um die Entwaffnung der Gruppen in der Ukraine. Washington droht, Moskau findet das „inakzeptabel“. In der Ostukraine passiert nichts.
Obama droht Russland erneut mit Sanktionen, sollten die Ergebnisse aus Genf nicht umgesetzt werden. Moskau und Washington legen diese unterschiedlich aus.
Die USA glauben, der neue UN-Botschafter des Iran war bei dem Sturm auf die US-Botschaft in Teheran 1979 dabei. Hamid Abutalebi sagt, er sei nur Übersetzer gewesen.
Weitere Sanktionen nicht ausgeschlossen: US-Präsident Obama setzt Putin erneut unter Druck. 40.000 russische Soldaten sollen nahe der Ukraine einsatzbereit sein.
US-Außenminister Kerry nennt das Vorgehen von Venezuelas Regierung gegen Demonstranten eine „Terrorkampagne“. Die wiederum wittert eine „Verschwörung“ der USA.
Neuseeland lehnt den japanischen Walfang ab. Nun kreuzte ein Walfänger in quasi feindlichem Hohheitsgebiet. Das findet Neuseelands Außenminister wenig hilfreich.
Vitali Klitschko nimmt die US-Diplomaton Nuland für ihre geleakten Aussagen in Schutz. Und die USA diskutieren Datensicherheitsstandards für Regierungsmitarbeiter.
Der Vertreter der syrischen Regierung bei der UN bestätigt, dass es Menschenrechtsverletzungen in Gefängnissen gegeben hat. In Montreux wird weiter verhandelt.
Der Deal mit Teheran ist ein historischer Einschnitt. Die USA gehen ein großes Risiko ein. Egal. Die Politik der harten Linie ist vollends gescheitert.
Eine indische Diplomatin in den USA soll ihre Haushälterin ausgebeutet haben. Obwohl die Ermittlungen gegen sie weiterlaufen, kehrt sie nun in ihre Heimat zurück.
Nach Medienberichten ist der palästinensische Botschafter am ersten Januar in seiner Residenz tödlich verletzt worden. Ein Attentat wurde ausgeschlossen.