Der syrische Staatschef Baschar al-Assad trifft Wladimir Putin zum „Arbeitsbesuch“ in Moskau und dankt Russland für sein Eingreifen gegen „Terroristen“.
In der syrischen Provinz Latakia wurden nach Angaben von Aktivisten mindestens 45 Menschen durch russische Luftangriffe getötet – darunter Rebellen und Zivilisten.
Der IS bestätigt den Tod von Ahmed Al-Hajali, der als rechte Hand von Chef Abu Bakr al-Bagdadi galt. Und ruft zum Dschihad gegen die USA und Russland auf.
Die USA werfen Kleinwaffenmunition für arabische Rebellengruppen ab. Amnesty International wirft der Kurden-Partei PYD Kriegsverbrechen in Nordyrien vor.
Die EU-Außenminister kritisieren Russlands Luftangriffe in Syrien. Auch Saudi-Arabien warnt Moskau – während das Assad-Regime mit russischer Hilfe vorrückt.
Der IS soll im Norden des Landes große Geländegewinne erzielt haben. Französische Kampfflugzeuge haben ihren zweiten Angriff gegen die Extremisten geflogen.
Nach russischen Luftangriffen in Syrien haben Assads Soldaten und Milizen eine Bodenoffensive gestartet. Russland will sich besser mit den USA abstimmen.
Syrische Rebellengruppen haben Widerstand gegen die Militärintervention angekündigt. Moskaus Hilfe für Assad bestehe aus dem Bombardement ziviler Ziele.
Der Grund: Einige Staaten wollen die kurdische PKK nicht als Terrorgruppe sehen. Die Unterschiede zwischen Erdogan und der EU traten in Brüssel klar zutage.