Die Idee hinter der Facebook-Suche: Was nicht passt, wird ausgeblendet, Informationen werden personalisiert – und das bringt Geld. Die Risiken tragen die User.
In China haben Facebook und Google keine Macht. Dafür die Zensur, die ihr eigenes Netz schafft. Manche Kopien sind mittlerweile größer als die Originale.
Der Verwaltungsratsvorsitzende von Google, Eric Schmidt, besucht derzeit Nordkorea. Er will wissen, wie man in dem kommunistischen Land mit Social Media umgeht.
Der Vorwurf des US-Kartellverfahrens, Google hätte Wettbewerber in den Suchergebnissen heruntergestuft, wird fallengelassen. Offen ist noch der Ausgang in der EU.
Google hat eine Kartellklage der US-Handelskommission FTC abgewendet – weil sie vermutlich aussichtslos wäre. Dennoch macht der Konzern Zugeständnisse.
Karten von Google können künftig auch wieder auf iPhone und iPad abgerufen werden. Im Gegensatz zu den alten Maps sollen sie schneller geladen werden können.
Belgische Verlage hatten wegen Verletzungen des Urheberrechts Google erfolgreich verklagt und wurden aus dem Suchindex entfernt. Nun gibt es eine Einigung.
Die Netzbürgerrechtsorganisation EFF hat überprüft, was Amazon, Google und Co. von Lesern elektronischer Bücher speichern. Deren Neugier scheint groß zu sein.
Wenn man Michael Brake heißt, ist man nicht allein im Netz. Aber was sind das eigentlich für Leute, mit denen man den Namen und die Googletreffer teilt?
Wie viel Einfluss darf eine UN-Behörde auf das bisher nicht-staatlich kontrollierte Internet haben? Und soll Google für den Netzausbau zahlen? Darüber wird in Dubai verhandelt.
Der erhoffte Shitstorm gegen den Bundestag bleibt aus: Googles Plan, seine Nutzer auf Abgeordnete des Bundestags zu hetzen, ist bislang nicht erfolgreich.