Bilder übereinanderschichten, bis sie unverständlich werden: So „malt“ der Filmemacher Makino Takashi in seinem experimentellen Werk, das er heute in der Brotfabrik vorstellt
Vielfältig und virtuos, produktiv und politisch: Das Kino Arsenal widmet dem ägyptischen Regisseur Youssef Chahine (1926 – 2008) eine überfällige Retrospektive
In der vierten Ausgabe von „Rekonstriktion: Filmland Rumänien“ versteckt sich eine Miniretrospektive zu einem der interessantesten zeitgenössischen Regisseure
In Wang Quan’ans Wettbewerbsbeitrag „Öndög“ singt ein junger Polizist einer Leiche „Love me tender“ vor, und eine Hirtin kann gut schießen. Sonst bleibt die Kamera zu sehr vor der mongolischen Steppenlandschaft stehen