Mit so einer „antisemitischen und polizeifeindlichen“ Partei dürfe niemand zusammenarbeiten, sagt der Regierende Bürgermeister. Die hauptstädtischen Christdemokraten bestätigen ihn als Landeschef.
Wenn auf der neuen Straße nur Staus drohen, kann man sie doch besser gleich anders nutzen. Wieso sollte die Stadt sich nicht auch ohne Auto dran freuen?