Stimme meiner Generation: Schule abbrechen, um das Klima zu retten? Ruth, 27, findet das prätentiös und naiv. Doch dann trifft sie Lina, 19, von der „Letzten Generation“.
Die ökosoziale Marktwirtschaft ist jetzt trotz Krieg in Europa keine grüne Luftnummer mehr, sondern das zentrale Zukunftsprojekt der Bundesrepublik.
Warum digitale Gerechtigkeit nicht von einem individuellen, sondern von einem kollektiven Datenbewusstsein lebt.
Die Menschen finden Aron viel zu negativ. Er will das Positive finden und besucht ein professionelles Mindset-Coaching.
In Frankreich wird die Vertiefung der EU nicht nur von Rechtsradikalen, sondern von linken Populisten, Sozialdemokraten und sogar Grünen zur Disposition gestellt. Das kann ja wohl nicht wahr sein.
Ein Pick-up war für mich immer noch schlimmer als ein SUV. Wer, bitte, braucht eine blödsinnige Ladefläche? Ich.
Der Westen muss die Augen aufmachen und sich darauf einstellen, dass er aktiv in Russlands Krieg involviert wird. Eine Kolumne von Udo Knapp.
Robert Habeck im Zukunftsgespräch mit Chefredakteur Peter Unfried beim taz lab: das Video.
Stimme meiner Generation: Aron wird ausgeraubt. Keinen interessiert's. Kann Christian Lindner helfen?
Die immer neuen finanziellen Zuwendungen deutscher Regierungen lösen keine strukturellen Probleme, sondern stärken letztlich den autoritären Populismus. Ein Gegenvorschlag.
Vizekanzler Robert Habeck über die Irrtümer der Deutschen, der Linksliberalen und der Grünen – und die Konsequenzen.
Wer die russischen Ehrenmale in Berlin jetzt abräumen will, der missbraucht die aktuellen Kriegsverbrechen der Russen, um die Geschichte der eigenen Verbrechen zu relativieren.
Ohne Wachstum gibt es keine Transformation und auch keine Demokratie. Wie aber kommt man vom quantitativen zum qualitativen Wachstum?
Stimme meiner Generation: In der Schule sollten wir Europa lieben lernen. Klappte aber nicht so ganz. Jetzt fahre ich nach Brüssel, um diese Liebe zu suchen.
Bei den alten Griechen wären verantwortliche Politiker wie Steinmeier (SPD) und Schwesig (SPD) ins Exil verbannt worden. Heute würden es ihre Rücktritte tun.
Neue Kolumne „Stimme meiner Generation“: Elena findet Autos blöd, Aron findet Elena toll. Weshalb er ab sofort nicht mehr Auto, sondern Fahrrad fährt. Eine super Entscheidung.
Olaf Scholz und seine Regierung ducken sich vor Corona-Politik weg, SPD und Grüne lassen sich von der FDP vorführen. Ist die Ampel bereits am Rand eines gemeinsamen Wollens?
Auf dem Land geht nichts mehr? Falsch. Vier Beispiele für neue Ideen und gesellschaftliches Engagement.
Russlands Angriff auf die Ukraine könnte die Verkehrswende in Deutschland voranbringen. Das mag zynisch klingen, aber es ist eine Chance.
Bäuerin Anja Hradetzky über die Arbeit auf ihrem gepachteten Bauernhof in der Uckermark, wesensgemäße Tierhaltung und gentrifizierende Berliner Yoga-Studio-Besitzer.
Die Todesbereitschaft der ukrainischen Bürger im Freiheitskampf gegen Russland zwingt die Deutschen, sich lange vermiedenen Fragen zu stellen.
Landwirtschaftsminister Cem Özdemir über seine Kindheit auf dem Land, die Stadtsicht der Grünen und seinen Versuch, eine neue Landwirtschafts- und Ernährungspolitik zu machen.
Viele ukrainische Flüchtlinge werden in Deutschland bleiben. Dafür müssen genau jetzt kühne Lösungen begonnen werden, wie etwa komplett neue Stadtteile.
Im Saarland ist die Zukunft ohne Fortschritt und Wachstum bereits Gegenwart. Damit leben die deklassierten Proletarier gar nicht so schlecht.
Es wird keine ernstzunehmende Hilfe Deutschlands für die Ukraine geben. Und die Grünen sehen zu.
Zum 100. Geburtstag von Jack Kerouac geht Peter Unfried der Frage auf den Grund, welche Bedeutung der Klassiker „On the Road“ heute noch hat.
Kann das Land postcoronal die Zone der gesellschaftlichen Transformation werden?
Die neue taz FUTURZWEI ist ab 8. März am Kiosk und jetzt schon im taz Shop erhältlich
Gastlichkeit hatte in Deutschland einst Weltniveau. Und zwar ausgerechnet wegen der Wirtshäuser. Es wird Zeit, dass wir uns daran erinnern.
Ziviler Ungehorsam hat die Menschheit vorangebracht. Nun beanspruchen Klimaaktivisten und Impfpflichtgegner diesen Begriff für sich. Doch da gibt es einen Unterschied.
Changemaker Jacob Sylvester Bilabel traute sich vieles zu und probierte alles aus. Die Sinnkrise kam schon mit 35.
Der Ampel-Bundesregierung fehlt nicht Führung durch Olaf Scholz, sondern Führung durch Inhalte. Bisher regiert unabgestimmte Handwerkelei.
Der Trend des Jahres: Nicht lachen. Aber ein Kulturkampf gegen die Satire als wildeste Tochter der Aufklärung ist ein Angriff auf den Universalismus selbst.
Bis Mitte März müssen alle Pflegekräfte einen Corona-Impfnachweis vorlegen. Aber jetzt will Söder dieses Gesetz in Bayern nicht umsetzen, und es wird von einem drohenden Pflegenotstand schwadroniert. Unsinn.
Der Zeit-Feuilletonredakteur Lars Weisbrod über seine Twitter-Sucht und die Bedeutung dieses Mediums.
Die Schulpolitik aller Länder hat mit dem Insistieren auf den Präsenzunterricht Kinder und Lehrer sehenden Auges ins Desaster geführt. Warum?
Was wäre, wenn die Grünen tatsächlich eine fortschrittliche Partei wären?
Eine Augen-zu-Strategie der Bundesrepublik gegenüber der russischen Expansionspolitik in der Ukraine ist ein gefährlicher Selbstbetrug. Es braucht jetzt entschlossene europäische Machtpolitik.
Die feministische Künstlerin Katja Berlin sortiert mit ihren satirischen Torten der Wahrheit die gesellschaftliche Wirklichkeit neu. Ein Werkstattgespräch.
Die Werften in Mecklenburg-Vorpommern hatten schon 1990 keine Zukunft mehr. Dennoch werden dafür von der Landesregierung bis heute Milliarden an öffentlichem Geld verbrannt. Ein Lehrstück politischer Zukunftsverweigerung.
Früher forderte man andere auf, sich zu schämen. Heute schämt man sich gleich selbst für sie. Was bedeutet das?
Es braucht jetzt einen Bundespräsidenten, der große und bewegende Reden auf der Höhe der Problemlagen hält. Frank-Walter Steinmeier tut das nicht.
Im Zentrum der einstigen Autostadt Paris hat Bürgermeisterin Anne Hidalgo eine Mehrheit für ökologische Mobilitätspolitik. Aber im Umland der europäischen Metropole gilt sie als abgehoben.
Unser E-Auto-Tester Martin Unfried hat diesmal statt Autos andere Autojournalisten unter die Lupe genommen.
Der Satiriker Florian Schroeder über seinen Kampf gegen den großen Trend der Zeit – das Verlangen nach Eindeutigkeit.
Sind Kommunen die Orte, an denen Klimapolitik wirklich vorankommt, Herr Oberbürgermeister Palmer?
Der neue CDU-Vorsitzende Friedrich Merz ist der Mann, der die Emotionen der Linksliberalen triggert. Aber billige Kritik wird nicht ausreichen, um ihm Paroli zu bieten.
Für die einen steht die Politikerin Ricarda Lang für Body Positivity und Emanzipation. Andere halten das für Identitätspolit-Markenkleidung. Eine Annäherung an die Kandidatin für den Parteivorsitz der Grünen.
Die Krisen neuen Typs wie Klimawandel und Pandemien sind nicht mehr durch soziales Aushandeln zu lösen wie in der Industriemoderne und auch nicht durch Symbolpolitik. Es braucht Anpassung. Es braucht Politik des Konkreten, wie sie Bürgermeisterinnen und Bürgermeister machen.
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Land ist weder der romantisierende Sehnsuchtstraum von gestressten Städtern, noch der Ort, wo nur noch Nazis marodieren. Land ist da, wo mit der Pandemie plötzlich Zukunftsräume gedacht werden können. Wir zeigen sie.
Mit dem Landwirtschaftminister Cem Özdemir, der CDU-Politikerin Serap Güler, dem Publizisten Nils Minkmar, der Bäuerin Anja Hradetzky, dem Dokumentarfilmer Valentin Thurn, der Öko-Influencerin Marilena Berends und Harald Welzer.
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Warum digitale Gerechtigkeit nicht von einem individuellen, sondern von einem kollektiven Datenbewusstsein lebt.
Ein Pick-up war für mich immer noch schlimmer als ein SUV. Wer, bitte, braucht eine blödsinnige Ladefläche? Ich.
Ohne Wachstum gibt es keine Transformation und auch keine Demokratie. Wie aber kommt man vom quantitativen zum qualitativen Wachstum?
Auf dem Land geht nichts mehr? Falsch. Vier Beispiele für neue Ideen und gesellschaftliches Engagement.
Bäuerin Anja Hradetzky über die Arbeit auf ihrem gepachteten Bauernhof in der Uckermark, wesensgemäße Tierhaltung und gentrifizierende Berliner Yoga-Studio-Besitzer.
Landwirtschaftsminister Cem Özdemir über seine Kindheit auf dem Land, die Stadtsicht der Grünen und seinen Versuch, eine neue Landwirtschafts- und Ernährungspolitik zu machen.
Im Saarland ist die Zukunft ohne Fortschritt und Wachstum bereits Gegenwart. Damit leben die deklassierten Proletarier gar nicht so schlecht.
Zum 100. Geburtstag von Jack Kerouac geht Peter Unfried der Frage auf den Grund, welche Bedeutung der Klassiker „On the Road“ heute noch hat.
Kann das Land postcoronal die Zone der gesellschaftlichen Transformation werden?
Gastlichkeit hatte in Deutschland einst Weltniveau. Und zwar ausgerechnet wegen der Wirtshäuser. Es wird Zeit, dass wir uns daran erinnern.
Die ökosoziale Marktwirtschaft ist jetzt trotz Krieg in Europa keine grüne Luftnummer mehr, sondern das zentrale Zukunftsprojekt der Bundesrepublik.
In Frankreich wird die Vertiefung der EU nicht nur von Rechtsradikalen, sondern von linken Populisten, Sozialdemokraten und sogar Grünen zur Disposition gestellt. Das kann ja wohl nicht wahr sein.
Der Westen muss die Augen aufmachen und sich darauf einstellen, dass er aktiv in Russlands Krieg involviert wird. Eine Kolumne von Udo Knapp.
Die immer neuen finanziellen Zuwendungen deutscher Regierungen lösen keine strukturellen Probleme, sondern stärken letztlich den autoritären Populismus. Ein Gegenvorschlag.
Wer die russischen Ehrenmale in Berlin jetzt abräumen will, der missbraucht die aktuellen Kriegsverbrechen der Russen, um die Geschichte der eigenen Verbrechen zu relativieren.
Bei den alten Griechen wären verantwortliche Politiker wie Steinmeier (SPD) und Schwesig (SPD) ins Exil verbannt worden. Heute würden es ihre Rücktritte tun.
Olaf Scholz und seine Regierung ducken sich vor Corona-Politik weg, SPD und Grüne lassen sich von der FDP vorführen. Ist die Ampel bereits am Rand eines gemeinsamen Wollens?
Russlands Angriff auf die Ukraine könnte die Verkehrswende in Deutschland voranbringen. Das mag zynisch klingen, aber es ist eine Chance.
Die Todesbereitschaft der ukrainischen Bürger im Freiheitskampf gegen Russland zwingt die Deutschen, sich lange vermiedenen Fragen zu stellen.
Viele ukrainische Flüchtlinge werden in Deutschland bleiben. Dafür müssen genau jetzt kühne Lösungen begonnen werden, wie etwa komplett neue Stadtteile.
Es wird keine ernstzunehmende Hilfe Deutschlands für die Ukraine geben. Und die Grünen sehen zu.
Ziviler Ungehorsam hat die Menschheit vorangebracht. Nun beanspruchen Klimaaktivisten und Impfpflichtgegner diesen Begriff für sich. Doch da gibt es einen Unterschied.
Der Ampel-Bundesregierung fehlt nicht Führung durch Olaf Scholz, sondern Führung durch Inhalte. Bisher regiert unabgestimmte Handwerkelei.
Bis Mitte März müssen alle Pflegekräfte einen Corona-Impfnachweis vorlegen. Aber jetzt will Söder dieses Gesetz in Bayern nicht umsetzen, und es wird von einem drohenden Pflegenotstand schwadroniert. Unsinn.
Die Schulpolitik aller Länder hat mit dem Insistieren auf den Präsenzunterricht Kinder und Lehrer sehenden Auges ins Desaster geführt. Warum?
Eine Augen-zu-Strategie der Bundesrepublik gegenüber der russischen Expansionspolitik in der Ukraine ist ein gefährlicher Selbstbetrug. Es braucht jetzt entschlossene europäische Machtpolitik.
Die Werften in Mecklenburg-Vorpommern hatten schon 1990 keine Zukunft mehr. Dennoch werden dafür von der Landesregierung bis heute Milliarden an öffentlichem Geld verbrannt. Ein Lehrstück politischer Zukunftsverweigerung.
Es braucht jetzt einen Bundespräsidenten, der große und bewegende Reden auf der Höhe der Problemlagen hält. Frank-Walter Steinmeier tut das nicht.
Der neue CDU-Vorsitzende Friedrich Merz ist der Mann, der die Emotionen der Linksliberalen triggert. Aber billige Kritik wird nicht ausreichen, um ihm Paroli zu bieten.
Der künftige Bundeskanzler Olaf Scholz hat das Format und die Chance, mit der Ampel ein paar erträgliche Reformen hinzubekommen. „Fortschritt“ auf Höhe der Jahrhundertprobleme wird das eher nicht.
Das eklatante Corona-Politik-Versagen der demokratischen Parteien kostet Menschenleben und kann die Demokratie in der Bundesrepublik in eine Existenzkrise treiben.
Die Corona-Impfgegner stellen die Machtfrage, die Regierenden versagen vor ihrer historischen Pflicht – und Wolf Biermann hat Recht.
Markiert eine Kanzlerschaft von Olaf Scholz den Beginn einer gut begründeten sozialdemokratischen Renaissance – und ist die SPD hinter Scholz dazu personell und intellektuell in der Lage?
Wenn die potentielle neue Bundesregierung aus SPD, Grünen und FDP wirklich die epidemische Notlagensituation aufhebt, nimmt sie wissentlich eine rasch steigende Zahl von Corona-Toten in Kauf.
Die jüngsten Energie-Verteuerungen markieren den Einstieg in die weltweite Energiewende. Die Preise müssen steigen – und zahlen werden wir. Aber dies ist auch der Neustart von Wirtschaft und Gesellschaft.
Küstenfischer und Politik rotten Dorsch und Hering in der Ostsee aus – bewusst und in voller Absicht. Schluss damit!
Warum werden die frei gewählten Bundestagsabgeordneten bei der Regierungsbildung ausgeschaltet?
SPD und Grüne könnten die zentralen Konkurrenten um die politische Führung der Republik werden. Doch sind die Grünen dafür bereit?
Auch deutschen Feminist:innen sollten sich für Frauen und Mädchen in Afghanistan einsetzen.
In Berlin leben zunehmend Menschen unter U-Bahnhaltestellen oder vor Läden. Das führt zu Verwahrlosung des öffentlichen Lebens. Aushalten oder politisch eingreifen?
Der Bundestagswahlkampf? Historisch langweilig! Die Kanzlerkandidaten? Unfähig! Dieses anschwellende Gemosere geht völlig in die Irre.
Die kommenden klimakrisenbedingten Katastrophenschäden können nicht alle vom Staat finanziert werden. Ein Vorschlag.
Eine Bundesregierung, die so tut, als würde die notwendige Impfquote auch ohne staatlichen Zwang erreicht, ignoriert die Realität. Und nimmt die destruktiven Folgen bewusst in Kauf.
Jedes Grundschulkind soll Anspruch auf einen Ganztagsschulplatz bekommen. Eigentlich. Doch das Gezerre darum zwischen Bund und Ländern belegt ein problematisches Desinteresse an zukunftsorientierter Politik.
Baden-Württembergs Grüner Ministerpräsident hat für die Zukunft ein Pandemie-Notstandsgesetz vorgeschlagen. Damit wolle er die Ökodiktatur vorbereiten, rufen die Freiheitsrhetoriker. Denken wir das mal durch.
Die Deutschland-Koalition aus Union, SPD und FDP suggeriert, dass Klimapolitik bequem und ohne die Grünen geht. Das stimmt.
Die Sozialpolitik wie wir sie kennen ist am Ende. Für Corona- und Klima-Krisenfestigkeit braucht es einen modernen Sozialstaat. Das heißt aber auch: Höhere Abgaben und Steuern.
Die Welt wurde am 8. Mai 1945 befreit, nicht die Deutschen. Der Preis der Verdrängung dieser Tatsache ist ein bis heute tiefsitzender Antisemitismus.
Der alternden Gesellschaft droht angesichts immer mehr pflegebedürftiger Menschen ein Pflegedesaster. Die Regierung versagt. Ein Vorschlag.
Die bundesdeutsche Politik erweckt gerade mal wieder den Eindruck, die Covid-Pandemie werde nun aber bald besiegt sein. Davon kann keine Rede sein.
Sind sie Feinde – oder sogar Verbündete für eine neue Klimapolitik? FFF-Aktivistin Luisa Neubauer und EnBW-Chef Frank Mastiaux im Streitgespräch.
Die Soziologin Dana Giesecke und der Sozialpsychologe Harald Welzer haben sich mit jungen Erwachsenen unterhalten und daraus eine Ausstellung gemacht.
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taz FUTURZWEI N°20: 8. März 2022
taz FUTURZWEI N°21: 14. Juni 2022