Die Nutzungsgewohnheiten der taz-Lesenden ändern sich wie überall in der Branche. Die taz bleibt gefragt.
Schlaglicht auf eine sehr erfreuliche Entwicklung von taz.de: Immer mehr Menschen nutzen die taz im Netz.
Die Auflagen der gedruckten Tageszeitungen sinken. Was bedeutet das für uns - insbesondere logistisch?
Diesen Sommer beauftragen uns viel weniger Lesende mit der Pausierung ihres Abos, Corona sei dank.
Krisen sind aus wirtschaftlicher Sicht nicht schlecht für die taz. Unabhängige Berichterstattung ist gefragt.
Je diverser das Geschäftsmodell der taz wurde, desto erfolgsversprechender. Besonders bei den Abos.
Seit 27 Jahren zahlen taz-Abonnent:innen freiwillig mehr als nötig, dank solidarischem Preismodell.
Noch kann die gedruckte taz überall im Land zugestellt werden, doch das wird nicht mehr lange der Fall sein.
Die Abozahlen zeigen: der Wandel der Medienlandschaft ist unaufhaltsam. Die taz muss digitaler werden.
Am Anzeigenmarkt gelten Visits auf Homepages als Währung. Für die taz ist das ökonomisch durchaus von Bedeutung.
Um neue Kunden für die taz zu begeistern, bieten wir verschiedene Testabos an, die preislich besonders attraktiv sind.
Unsere gedruckte Zeitung hat immer weniger Nachfrage, digitale Angebote stoßen dafür auf Interesse.
Die Auflage der gedruckten taz ist so mies wie seit 33 Jahren nicht. Trotzdem gilt: kein Grund zur Panik.
Montags digital, samstags gedruckt: Die Zahl der taz-Kombi-Abos überrascht selbst notorischste Optimisten.
Läuft 2018 bei der taz alles nach Plan, wird wieder eine „schwarze Null“ als Ergebnis herauskommen.
Ob taz-Abo, taz zahl ich, Futurzwei oder LMd – nie haben so viele Menschen unsere Arbeit ermöglicht.
Während die Branche kämpft, steht die taz gut da. Der Erfolg der jüngsten Abokampagne bestätigt das.
Der Anteil der gedruckten Stücke verringerte sich, zugleich stiegen die Beiträge für taz.de.
Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, wie gut „taz.zahl ich” inzwischen vorangekommen ist.
Wir leben in bewegten Zeiten, weshalb auch die Liste der Projekte der taz-Redaktion lang und vielfältig ist.
Warum und wie reagiert die taz auf die Veränderung des Medienkonsums? taz-Geschäftsführer Andreas Bull informiert.
Auch im Jahr 2016 hat sich am Trend sinkender Auflagen im Marktsegment Tageszeitungen nichts geändert.
Vor zehn Jahren kam das iPhone auf den Markt, revolutionär auch für Zeitungsverlage.
Die Auflage der taz sinkt, jedoch nicht so schlimm wie die anderer Tageszeitungen. Warum?
Endlich sind taz-Abos wieder gefragt, ist die Zeitungskrise für uns vorbei? Nein, keinesfalls.
Das ePaper der taz: preiswerter, schneller und vielfältiger als die taz aus Papier – und holzfrei.
Engagement und Kreativität sind wirksame Mittel gegen sinkende Verkaufszahlen – und gute Themen.
Was haben Pressefreiheit und Hundesport gemeinsam? Nichts. Und das ist ein größeres Problem als man auf den ersten Blick annehmen könnte.
Am 8.März erscheint eine neue Ausgabe von „zeozwei“, dem Ökomagazin aus dem Hause taz.
Ab März muss die taz moderat erhöhte Abogebühren für die tägliche gedruckte Ausgabe und das ePaper berechnen.
Der Epochenwandel im Zeitungsmarkt geht fast ungebremst weiter – auch für die taz.
Inwieweit wurden die journalistischen Produkte der taz-Redaktion 2015 nachgefragt? Eine Betrachtung zum Jahresende.
Besser als der Rest der Branche, aber doch auch kritisch: die Nachfrage nach taz-Produkten.
Gibt es eine Konkurrenz der taz-Produkte? Nein! Unsere LeserInnen schätzen Wahlfreiheit.
Ob der Aufbau Ost nach 25 Jahren wirklich geglückt ist, bleibt zu diskutieren. Der Aufbau taz ist gelungen – dank der gelebten Solidarität der taz LeserInnen
Entgegen saisonalen Trends steigen die taz.de-Zugriffe. Das könnte noch besser sein.
Nur die Vielfalt neuartiger Abo-Angebote kann Auflagenverluste abfedern helfen
Eine gute Gelegenheit für das Testen des ePapers bietet sich zum Beispiel während urlaubsbedingter Reisen.
36 bewegte Jahre liegen hinter der taz. Dass sie heute noch existiert, verdankt sie ihren LeserInnen und GenossInnen. Eine Erkundung.
Springer, Spiegel, FAZ & Co. werfen sich Google und Facebook an den Hals, um zu retten, was nicht mehr zu retten ist. Damit geben sie sich selbst auf.
Neben LE MONDE diplomatique beheimatet die taz unter ihrem Dach ein weiteres Magazin: zeozwei.
Der taz-Journalismus ist einzigartig. Die Abo-Angebote sind vielfältig. Und das hat einen Grund.
Die taz-Abopreise mussten neu kalkuliert werden. Der günstigste Preis im Solidarpakt aber bleibt.
Die rapiden Auflagenverluste von Tageszeitungen erwischten zuletzt auch die taz. Doch für uns gibt es Auswege.
Zeitungen zu ihren AbonnentInnen zu bringen, wird immer kostspieliger – auch für die taz.
Wenn mehr als 14.000 Menschen die taz testen, wieviele schalten daraufhin ein Abo?
Nur ein erneuter Wandel der Lesekultur kann die Zeitungen vor ihrem Untergang retten.
Die stetige Erhöhung der Abo-Preise ist eine fatale Strategie für die großen Zeitungsverlage.
Die Wirtschaftlichkeit der taz hängt ganz wesentlich von der Zahl der Abonnements ab.
Die Frage ist immer, ob „es” sich rechnet – so auch bei der kontext-Beilage der taz.
Thematisch kennt die taz kein Sommerloch – bei den taz-Abos leider schon. Doch es wird besser.
taz Info – alles was wichtig ist im linken Medienhaus an der Berliner Friedrichstraße.
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