Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
23.03.2022 , 15:50 Uhr
Literatur zu Long COVID — ME/CFS www.mecfs.de/studi...entwickelt-me-cfs/
zum Beitrag23.03.2022 , 15:42 Uhr
Studie 2021 zum Zusammenhang EBV — ME/CFS www.frontiersin.or...u.2021.656797/full
zum Beitrag23.03.2022 , 13:23 Uhr
Patienten mit LongCovid-Symptomen läßt sich nachweislich effizient weiterhelfen, auch noch Monate nach der COVID-Erkrankung.
zum Beitrag23.03.2022 , 11:24 Uhr
Wie kann nun eine mögliche Therapie seriös vermittelt werden, die sich in vielen Einzelfällen bewährt hat, dazu jedoch noch keine Studie existiert? Belege für die Wirksamkeit ergeben sich doch nur aus konkreten Behandlungen, die zuvor stattgefunden haben. Ist eine Therapie dazu non invasiv und nicht manipulativ, kann sie m. E. keine Schäden setzen und im ungünstigsten Fall unwirksam sein - könnte demzufolge problemlos eingesetzt werden. Nutzt sie, könnte daraus mit entsprechender Probandenzahl ein Studiendesign entwickelt und die geforderte Studie erstellt werden. Evidenz ist dann gleichwohl schwierig, wenn zu vermuten ist, daß der Weg in die Erkrankung und wieder heraus individualspezifisch ist. Das bedeutet, daß aus einer Gruppe von Methoden mal die eine, dann wieder eine ganz andere besonders wirksam ist, um die Erkrankung wirksam zu beseitigen.
zum Beitrag23.03.2022 , 10:39 Uhr
Epstein-Barr-Virus löst das Pfeiffersche Drüsenfieber aus. Es wird vermutet, daß EBV ME/CFS auslöst. Weiter wird vermutet, daß Long-COVID in ME/CFS übergeht oder ev. sogar das Gleiche ist.
Anm. der Redaktion: Bitte Quellen anbringen.
zum Beitrag