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11.01.2021 , 23:06 Uhr
Bill Gates hat in seinem Leben noch niemanden geimpft, gleiches gilt für Bayer oder Pfizer
zum Beitrag10.08.2014 , 22:28 Uhr
Israels Plan für den Ausstieg ist die Kapitulation der kampfunfähigen Hamas und solange Ägypten die Tunnel dicht hält ist das nur noch eine Frage von Wochen, bis denen die Raketen ausgegangen sind.
zum Beitrag10.08.2014 , 22:24 Uhr
Ach Herr Schulz, lesen Sie doch einfach mal die bis heute gültige Gründungs-Charta der Hamas. Die finden Sie überall im Netz
zum Beitrag10.08.2014 , 22:23 Uhr
@ UTE
Die Palästinenser haben 1949 einen Krieg verloren und sollten endlich mal die Waffen niederlegen.
zum Beitrag10.08.2014 , 22:22 Uhr
@DHIMITRY
moralisch oder nicht: dies ist ein Krieg und Israel nimmt sich das Recht auf alles Bomben zu werfen, wodurch es sich bedroht fühlt.
Die palästinensische "Zivilbevölkerung" ist Teil der kämpfenden Truppe, sie gewährt ihr Schutz, Unterkunft und logistische Hilfe.
zum Beitrag10.08.2014 , 22:19 Uhr
Lieber Herr Fluhr,
dies ist ein Krieg und kein Federballspiel, woher haben Sie den Unfug, dass in einem Krieg sorgfältig darauf geachtet wird, dass "Ausgewogenheit" herrscht?
Das Ziel eines Krieges ist es, den Gegner kampfunwillig zu machen, weil seine Verluste jede Relation übersteigen. Dann streckt er die Waffen und es kann über einen Frieden verhandelt werden.
zum Beitrag10.08.2014 , 22:16 Uhr
Liebe Fr. Mangold,
"Frieden und ein gerechte Lösung des Problems" fängt mit dem Niederlegen der Waffen beim Besiegten und Aushandeln eines Friedens an und nicht mit Siegesparaden, nachdem man gerade 2000 Tote und plattgemachte Städte kassiert hat. Sind die Palästinenser nur noch ein Haufen irrer Psychopathen?
zum Beitrag10.08.2014 , 22:13 Uhr
Möglicherweise gibt es da keine anderen Bücher mehr.
zum Beitrag10.08.2014 , 09:05 Uhr
@ARCY SHTOINK
Niemand interessieren Pläne, interessant sind die Fakten und die heißen: Araber und Palästinenser haben den Israelis mehrfach den Krieg erklärt und regelmäßig verloren. Der Sieger hat sich daraufhin jedesmal, in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht, Gebiete des Verlierers einverleibt. Ob das den Verlierern gefällt oder nicht, ist unerheblich. Es war geltendes Völkerrecht und die Palästinenser hätten sich die Konsquenzen eines verlorenen Krieges vorher überlegen sollen. Außerdem lebt eine halbe Million Palästinenser in Israel, was belegt, welcher Unfug ihre ethnische Säuberungsphantasie ist. Dass man Feinde vertrieben hat, ist richtig, aber friedliche Palästinenser waren für die Israelis nie ein Problem.
zum Beitrag10.08.2014 , 08:57 Uhr
Liebe Ute,
die toten Palästinneser gehen auf das Konto einer verbrecherischen Terrororganisation, in deren Gründungs-Charta die Vernichtung des israelischen Staates und seiner Einwohner stehen. Mit solchen leuten verhandelt man nicht, sondern man versucht sie unschädlich zu machen. Wenn die Zivilbevölkerung erlaubt, dass die Terroristen sich in ihrer Mitte verstecken, dann wird die Zivilbevölkerung zur Kriegspartei und muss die Verluste hinnehmen.
Israel hat Ostjerusalem nach dem gewonnenen 6-Tage-Krieg annektiert. Das ist Völkerrecht. Möglicherweise passt das Ihnen und den Palästinensern nicht, aber darüber werden die Israelis ebensowenig verhandeln, wie die Russen über Ostpreußen oder die Polen über Schlesien. Die Palästinenser haben ihre zahlreichen Kriege verloren. Sie sind es, die weitreichende Zugeständnisse an den Sieger machen müssen und vor allem eines: Sie müssen einen umfassenden und absoluten Gewaltverzicht erklären - und sich auch daran halten.
Dann kann es Fortschritte im nahen Osten geben, die Alternative sind weitere tausende tote Palästinenser. Das Rad der Geschichte läßt sich nicht zurückdrehen, wer etwas anderes denkt, ist ein Phantast.
zum Beitrag09.08.2014 , 23:00 Uhr
@H.-G.-S.
Und? Wo ist der Punkt? Das ist die Meinung von Gilad Sharon. Gut. Jetzt weiter, was wollen Sie damit sagen? Oder wissen Sie es selbst nicht?
zum Beitrag09.08.2014 , 22:53 Uhr
Liebe Frau Mangold,
wieso "Kritik an der zum Himmel schreienden Ungerechtigkeit der israelischen Regierung gegenüber dem Palestinensern"?
Zuerst einmal haben die Palästinenser vor 65 Jahren einen selbst angezettelten Aggressionskrieg wider Erwarten verloren und hätten als nächstes etwas Demut zeigen sollen, die Landnahme des Siegers akzeptieren und in Zukunft in Frieden mit denen leben sollen. Denn was die Israelis gemacht haben, war völkerrechtlich einwandfrei, genauso wie das, was die Russen und Franzosen nach dem 2. Weltkrieg mit Deutschland gemacht haben. Der Unterschied ist: Wir haben den Verlust akzeptiert, die Palästinenser verheizen lieber ihre gesamte Bevölkerung, ehe sie die Realitäten zur Kenntnis nehmen. Ist wohl eine Intelligenzfrage.
zum Beitrag09.08.2014 , 22:44 Uhr
Wieso, Fr. Rölke-Sommer, ist die Bundesregierung verpflichtet, sich darum zu sorgen, wie es deutschen Staatsbürgern geht, die sich auf eigene Faust irgendwo in der Welt herumtreiben? Wenn das im Auftrag unseres Staates geschieht, kann ich das noch nachvollziehen, aber erwachsene Menschen werden doch noch tun und lassen können, was sie wollen und dabei im Ausland sterben dürfen, ohne dass sich unsere Regierung da hineinhängt. Der Palästinenser mit deutscher Frau und Staatsbürgerschaft wird schon gewusst haben, was er da tut, als er in den Gazastreifen zog. Was geht das unsere Regierung an? Soll der Gaza-Konflikt für ungültig erklärt werden, falls bei dem Tod dieser Familie nicht alles mit rechten Dingen zuging?
zum Beitrag09.08.2014 , 22:32 Uhr
Es ist blanker Unfug, Herr Waldheim, wenn Sie behaupten, die Israelis würden "gezielt Kinder wegbombardieren". Lt. Al Jazeerah sind "nur" 30 % der Toten Kinder, ihr Bevölkerungsanzeil beträgt aber fast 50%, wohingegen über 50 % der Toten junge Männer zwischen 17 und 35 Jahren sind, deren Anteil nur 15 % der bevölkerung ausmacht. Viel wichtiger ist aber, dass die Palästinenser bis heute einen Krieg fortsetzen, den sie schon 100 Mal verloren haben und dass ihnen die Verluste ihrer Zivilbevölkerung glatt am Arm vorbei gehen. Sie halten das für eine kluge Taktik, die bisher auch aufging. Aber die Situation hat sich geändert. Die arabischen Brüder haben beim letzten Massaker ungerührt zugeschaut, weil ihnen der Irrsinn der Hamas mittlerweile nicht mehr in den Kram passt. Aber wen stört das schon? Möglicherweise kalkuliert man in Hamas-Zirkeln mittlerweile: Wenn 2000 tote Zivilisten nicht ausreichen, dann lass uns beim nächsten Mal doch einfach 4000 oder 10 000 draus machen. Wir haben doch genug. Irgendwann wirds schon wieder mal klappen, dass die blöde Welt Mitleid mit uns hat.
zum Beitrag09.08.2014 , 22:18 Uhr
Es scheint auf palästinensischer Seite wirklich am nötigen Durchblick zu fehlen. Sie haben vor 65 Jahren einen selbst angezettelten Krieg verloren, aber von dem weiß ja keiner der Flüchtlingserben, die heute in 4. Generation in den Lagern sitzen, mehr was. Statt dessen hängen sie sich an eine Verbrecherorganisation und lassen sich von der verheizen. Sie haben inzwischen ungezählte Kriege geegn Israel angefangen und verloren, aber das kümmert sie auch nicht. Die Dämlichkeit kann einen fassungslos machen. Und sage keiner, sie hätten keine Alternative. Es gibt immer eine Alternative. Sie hätten sich nur anschauen müssen, was Deutschland aus der katastrophalen Niederlage vier Jahre vor ihnen gemacht hat.
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