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04.02.2022 , 21:42 Uhr
Kleinere Autos erzeugen weniger CO2 und sind daher steuerlich schon günstiger. Die Förderung des Nachbarn lohnt sich für den Staat - bei 50.000 Kaufpreis sind gleich wieder 8.000 Umsatzsteuer im Steuersackl - und du zahlst dahingegen nichts ein. Der Nachbar bekommt kein kostenloses Ticket, obwohl er mobil sein muss. Es gibt ja Förderungen für E-Bikes, je nach Stadt....auf jeden Fall gibt es die Förderung für Dienstbikes über den Arbeitgeber, statt Firmenwagen.... Bei der Förderung der E-Bikes wird jedoch ebenfalls denen die genug Geld haben noch welches hinterhergeworfen.
zum Beitrag04.02.2022 , 18:17 Uhr
Die Zeitkosten für im Stau verbrachte Tage sind für viele aus den Vorstädten oder dem Umland zwar hoch und in der Rechnung enthalten - jedoch bräuchten die meißten mit dem ÖVP deutlich länger - dies soltle dann bitte bei den Berechungen berücksichtigt werden. Eine Stunde länger pro Arbeitstag wären über 200 Stunden und damit deutlich über einen Monatslohn an zu berücksichtigten Zeitkosten. Dazu kostet der Aufbau und der Erhalt der Infrastruktur ebenfalls Geld. Die ÖVP Busse setzen meist deutlich höhere Mengen an Stickoxid frei als etlich PKWs zusammengenommen. Dazu neben den Kosten - Wartungskosten, Umsätze und Steuereinnahmen durch den Sprit - der gesellschaftliche Benefit scheint nicht mit eingerechnet worden zu sein. Finanzmathematisch sollten die Käufer großer Wagen mehr Unterstützung bekommen, denn nach der Rechnung geben Corsa Besitzer zu jedem öffentlich für sie ausgegebenen Euro nur 1,49 € hinzu - mit dem großen Auto sind es 2,58 € also über 70% mehr. Das bringt der Gesellschaft insgesamt also mehr ein - und dies sollte dementsprechend mehr gefördert werden!
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