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19.03.2019 , 00:48 Uhr
Auch der von mir verlinkte Artikel einer Bielefelder Lokalzeitung sagt, dass der IC-Verkehr auf der alten Strecke bleiben wird.
zum Beitrag19.03.2019 , 00:45 Uhr
Auch in Nordostwestfalen und Südwestniedersachsen nimmt das Interesse an Nahverkehrszügen zu, und auch die Bundes- und Landesregierungen müssen erkennen, dass Schienennahverkehr gefördert werden muss. Die Bestellungen werden kommen, vor allem an dieser Strecke.
zum Beitrag19.03.2019 , 00:42 Uhr
Der Unglücks-ICE in Eschede war auf der Fahrt von München nach Hamburg. Diese Strecke führt nicht durch Westfalen.
zum Beitrag18.03.2019 , 17:59 Uhr
Die Region würde ihren Fernverkehrsanschluss nicht verlieren, denn die IC-Züge, die bisher in Herford, Bad Oeynhausen und Minden halten, sollen nicht über die neue Strecke geführt werden. Indem die ICE-Züge auf einer neuen Strecke fahren, werden Kapazitäten für mehr Nahverkehrszüge frei. Das Geld hätte also noch mehr Wirkungen als nur die Fahrzeitverkürzung. Pro Bahn zum Beispiel befürwortet das Projekt: www.nw.de/lokal/bi...efeld-geplant.html – Schlecht recherchiert und schnell draufgehauen, liebe taz. Natürlich kann man den Preis und die Folgen für Ökologie und Landschaft trotzdem diskutieren, aber bitte auf der richtigen Grundlage.
zum Beitrag24.09.2016 , 13:24 Uhr
Was Herr Dirks nicht erwähnt und der Artikel leider auch verschweigt: solange die Kund.innen nichts tun, gilt die Weitergabe. Auf der im Artikel verlinkten Seite „selbst entscheiden“ gibt es auch keine Details, welche Daten verwendet werden. Man kann die Verwendung also nur weiterhin zulassen oder komplett abstellen (das geht zum Glück sehr einfach). Keine Rede von konkreten Rabatten – die in jedem Fall zu niedrig ausfallen dürften und wahrscheinlich in Reseller-Tarifen überhaupt nicht ankommen werden. Denn die Änderung betrifft alle Kunden, auch die von Resellern (von denen es im Netz von E-Plus und O2 sehr viele gibt). Die Empfehlung ist deshalb klar: alle, die dies lesen und betroffen sind, sollten widersprechen.
zum Beitrag13.06.2015 , 04:05 Uhr
Eigentlich ist die taz ja ganz gut mit türkischen Namen und Sonderzeichen. Deshalb ist es schade, dass nicht ganz seltene Name Çalışkan in diesem Artikel so „eingedeutscht“ geschrieben wurde.
zum Beitrag10.12.2014 , 20:46 Uhr
Schöne Idee, aber ich muss anmerken, dass Unna nicht in Ostwestfalen liegt.
zum Beitrag07.11.2014 , 15:36 Uhr
Neben dem, was andere schon gesagt haben, bleiben zwei Punkte offen. Zum einen gibt die Erfahrungen mit früheren Zusicherungen über die Verlässlichkeit geologischer Bedingungen keinerlei Anlass, daran zu glauben. Erinnert sei nur an die Geothermie-Bohrungen bei Basel und den Zustand der Asse. Zum zweiten frage ich mich, warum Exxon die angeblich ungiftige Flüssigkeit nur in Deutschland einsetzen will. Wenn der Konzern einen Hauch Verantwortungsbewusstsein hat, dann muss diese Flüssigkeit bei möglichst jeder Förderung durch Fracking eingesetzt werden, bzw. die Tests für den Einsatz müssen überall dort beginnen. Weil Herr Kalkoffen davon aber nicht spricht, ist wohl davon auszugehen, dass das nicht geschieht.
zum Beitrag09.08.2014 , 13:59 Uhr
Nochmal: ich spreche nicht von Sex, sondern von Sexualität im weiteren Sinne, also menschliche Liebe, Zusammenleben. Dazu haben Kinder auch in den ersten Grundschuljahren schon Wahrnehmungen. Das habe ich auch ohne eigene Kinder schon beobachten können.
zum Beitrag09.08.2014 , 13:33 Uhr
Ich stimme zu, dass man unterschiedliche Meinungen über den richtigen Zeitpunkt haben kann. Aber meine Meinung ist da ganz entschieden für einen frühen Zeitpunkt, denn Vorstellungen über Sexualität (im weiteren Sinne, also nicht gleichzusetzen mit sexueller Aktivität) und darüber, was „normal“ ist, entstehen früh.
zum Beitrag09.08.2014 , 13:10 Uhr
„Wir Eltern“ – wie die Sexualität ist auch die Qualität der Erziehung weitaus heterogener, als es manchmal dargestellt wird. Da finde ich es schon wertvoll, wenn im Schulunterricht eine gewisse Gemeinsamkeit vermittelt wird – nicht im Sinne der Erziehung eines Einheitsmenschen, sondern durch die Darstellung bestimmter grundlegender Tatsachen und Werte. Was die Kinder daraus machen, können sie sich nach wie vor selbst aussuchen, hier behalten auch die Eltern einen ganz entscheidenden Einfluss.
zum Beitrag09.08.2014 , 12:48 Uhr
Dass den Kindern in der Schule erzählt werden soll, „es gebe überhaupt keinen Unterschied“, ist doch eine völlig aus der Luft gegriffene Behauptung.
zum Beitrag09.08.2014 , 12:46 Uhr
Gerade weil es diesen medial sexualisierten Kontext gibt, ist es notwendig, Sexualität anzusprechen, denn die medialen Darstellungen haben ja durchaus bedenkliche Aspekte: Sensationsmache, Objektifizierung, verzerrende Darstellungen. Auch ohne diesen Kontext halte ich es für richtig, in jedem Alter über Sexualität zu sprechen, denn Kinder nehmen Aspekte der Sexualität sicher schon im Alter des ersten Schuljahres wahr. Sexualität ist ja weit mehr als Sex, sie drückt sich in menschlichen Verhaltensweisen aus, die Kinder durchaus wahrnehmen. Deshalb halte ich es für richtig, darauf hinzuweisen, dass menschliche Beziehungen eine größere Bandbreite haben, dass auch es auch Liebe zwischen zwei Frauen oder zwei Männern gibt.
zum Beitrag09.08.2014 , 12:38 Uhr
Das stimmt zwar, aber es ist ein ebenso notwendiger Bestandteil der Normalität, dass man darüber reden *kann*. Und zwar in jedem Alter, auf eine dem Alter angemessene Weise.
zum Beitrag04.08.2014 , 20:58 Uhr
CO2, das bei einem "Zerfall" anfällt, kann tatsächlich harmlos sein: wenn der Kohlenstoff zuvor Produktion der zerfallenden Substanz eingesetzt wurde (in der geologischen Gegenwart, nicht etwa wie bei fossilen Brennstoffen vor Millionen von Jahren). Weil Quarzsand reines Siliziumdioxid ist, also keinen Kohlenstoff enthält, scheint das der Fall zu sein. Also, zu früh gefreut, Süddeutscher, such dir deine Zielscheiben für undurchdachtes Klimaschutz-Bashing woanders.
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