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12.08.2013 , 13:14 Uhr
Kritik an Methoden des Protests zu üben ist immer einfach...
Fakt ist erst mal, dass seit dem Beginn der Proteste in letzten Jahr, der Prrotest nicht nachgelassen hat. Ganz im Gegenteil... in ganz Europa, in verschiedenen Städten und Dörfern Deutschlands protestieren Geflüchtete. Es geht um Empowerment und da ist der Protest durchaus sehr erfolgreich. Die Bustouren, Märsche etc. sind anders als der Autor und viele weiße Deutsche glauben nicht nur an sie gerichtet, sondern dienen insbesondere des eompowernsm des ermutigens, des vernetztens. Nicht immer geht es nur um Schlagzeilen.
Das dann in den verschiedenen Orten, verschiedene Selbstbezeichnungen existieren, dass neben dem prekären Alltag auch die Zeit für Debatten der Selbstpositionierung bleibt ist eine Stärke des Protests. Das sich Porteste manchmal an Sprachgrenzen voneinander abtrennen ist wohl naheliegend.
Ich persönlich bin überrascht von der Stärke, der Ausdauern und der Vielseitigkeit des Protests.
Und das sich irgendwelche Zeitungen lieber auf rassitische Hetzkampagnen konzentrieren könnte auch als eine Angstreaktion um die weiße Vorherrschaft interpretiert werden.
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