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19.03.2022 , 16:06 Uhr
Hallo, vielen Dank für Ihren klaren und anrührenden Bericht. Das Leid tut einem in der Seele weh.Nach meinem Eindruck ist insgesamt ist in der Pandemie öffentlich vergleichsweise wenig über frühe Therapieoptionen, wirksame Medikamente, die ja inzwischen teilweise zugelassen wurden, und Hilfen für langfristig betroffene Patienten bekannt. Die Forschung für Heilmittel hat wohl im Vergleich zur Impfforschung einen nur etwa 5%igen Förderungsumfang. So wurde es vor Monaten in einer Sendung einmal kurz in einem Tortendiagramm gezeigt und darauf hingewiesen, dass eine Behandlung gegenüber der präventiven Impfung nicht vernachlässigt werden dürfe - umso mehr, als auch eine Impfung nicht sicher schützt. Die Lage ist so widersprüchlich: Diskussion über Impfpflicht und andererseits eine Genehmigungspraxis mit teils völlig unzuverlässigen Schnelltests (immer negativ). Das ist bitter. Gerade angesichts der Schicksale, mit denen viele ziemlich allein gelassen werden.
zum Beitrag17.12.2021 , 18:16 Uhr
Leider höre ich gerade erstmals vom Aufgreifen der Thematik in Büchern etc.Ich war mit 4 erstmals 3 oder 4 Wochen im Kinderheim und es war dort ganz o.k.Bloß dass mich jahrzehntelang nichts in die Gegen dieser Nordseeinsel gezogen hat. Mit 50 fiel mir das auf und ich fuhr hin. Ich fing durch das alte Haus, das war gut. Die Leiter lebten noch und die sagten, als ich das Verschickungsalter erzählte, oh, das war ja was früh.Da dachte ich allerdings, hättet ihr mal damals sagen sollen! Ich habe mich dort einsam gefühlt.Es waren weniger schreckliche Erlebnisse als vier Wochen in einer Weltzu verbringen, von der man niemand wiedersieht und die Eltern nichts von wissen. Befremdlich.Sie meinen man kommt nach Hause und können beim Stand vorher anknüpfen.
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