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03.12.2017 , 20:07 Uhr
zudem sollte man diese Diskussion weniger unter persönlichen Moralvorstellungen führen, sondern unter dem Aspekt der Prävention.
Wer sich entscheidet, nicht promisk zu leben, der darf das tun und durfte das schon immer.
Es geht um die Menschen, die das weder wollen oder können.
Harm-Reduction heißt das Zauberwort.
Zudem wäre es auch gesamtgesellschaftlich gut. Denn weniger Menschen, die sich mit HIV anstecken können, sorgen auch wiederum dafür, dass sich andere nicht anstecken. Und das bedeutet zukünftig eine deutliche Entlastung der Solidargemeinschaft
zum Beitrag03.12.2017 , 20:02 Uhr
Diese Information wäre aber schlicht falsch. Sie hilft auch bei vaginalem Verkehr. Allerdings muss sie dafür länger vor dem Risiko une nach dem Risiko genommen werden, da die Vaginalschleimhaut das Medikament schlechter speichert und daher länger braucht, um Schutz aufzubauen.. Aber bei entsprechender Verlängerung der Einnahmezeit hilft die PrEP. Außerdem hilft sie bei jedem sexuellen Ansteckungsrisiko mit HIV :-)
zum Beitrag03.12.2017 , 19:58 Uhr
Wenn der positive Partner erfolgrecih therapiert wird und die Meikamente nimmt, kann er eh niemanden mehr anstecken ;-)
Es ist schon so gedacht, dass Menschen mit häufigen Risiken die PrEP nehmen können, weil es sie vom anderen möglicherweise infizierten unabhängiger macht.
Es gibt zahlreiche Menschen die keine Kondome benutzen können. Welche Gründe das hat, habe ich nicht zu beurteilen. Sollen diese Menschen nun keinen Schutz haben?
zum Beitrag09.11.2015 , 22:21 Uhr
und wo genau in der Petition wurde gehetzt?
zum Beitrag09.11.2015 , 22:18 Uhr
Ihr könnt halt nicht immer Recht haben :-)
zum Beitrag22.06.2015 , 21:58 Uhr
Kunststück. Die Geflüchteten kamen nicht zu Wort....
Auch wenn die Toten eine Menge sagen, so reden sie für gewönlich nicht.
zum Beitrag29.05.2015 , 18:12 Uhr
im letzten Satz sollte es doch sicher GfP heißen und nicht GdP - oder?
zum Beitrag30.04.2015 , 17:24 Uhr
Das Urteil hebt den generellen Ausschussgrund Schwul auf und macht klar, dass es um Risikoverhalten geht. Wie kommt der Autot zu seiner abenteuerlichen Auslegung des Gesetzes?
zum Beitrag31.07.2014 , 21:27 Uhr
Wollen wir wetten, dass ich darf?
Es gibt kein Menschenrecht auf Israelkritik? Nö, aber es gibt eine Pflicht, die zu kritisieren, die unschuldige Menschen töten. Das heißt ich nehme die Pflicht wahr, Hamas und Israle zu kritisieren. Punkt
zum Beitrag