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06.12.2021 , 01:33 Uhr
Das hast du dir ja schön zusammengebastelt. Wirklich schön geschrieben und argumentativ ganz klar zu dem von dir gewünschten Gesamtbild suggeriert. Aber hier gehts nicht um die Effizienz der Handlungsspielräume von Polizisten oder frustationen wen Ermittlungen auf Gerichtbarkeit treffen oder ähnliches.
Hier geht es schlicht darum das irrationale, teils radiklaisierte Perspektiven und Denkmuster der Individuen von Polizei und Strafverefolgung, die wiederum Ermittlungsstrukturen schaffen deren Ergebnisse sich sich dementsprechend in dieses vorherrschende Weltbild einfügen. Und zwar im sinne der irrationalen, radikalen Muster als positives Ergebnis.... Das ist ein weit um sich greifendes Problem da sich diese soyialstrukturen immer untereinander nähren und durch mehren. Die Verpflichtung zur rationalen Objektivität geht heute einfach unter, vllt auch schlicht bedingt durch den blitzschnellen sozialen Austausch von modernen Kommunkationsmittel( rasante Bildung von sekundär sozialisierungen die sich in sich legetimieren zb.) Verstehst du ?
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