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30.07.2014 , 04:00 Uhr
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zum Beitrag30.07.2014 , 00:11 Uhr
@Albrecht Pohlmann: warum ist der Vergleich mit 1945 grotesk? Warum wird von der Linken beim Thema nahen Osten immer einer Äquidistanz zwischen Israel und terroristischen Palästinensern das Wort geredet? Es gibt 20 % muslimische Bevölkerung innerhalb der internationalen Grenzen Israels (ohne gaza und West Bank), die weder Bomben legen noch Tunnel graben. Es muss doch einmal hinterfragt werden, warum es keinen einzigen Staat mit muslimischer Mehrheitsbevölkerung im nahen Osten , Afrika und Asien gibt (die Türkei wurde nicht vergessen, hat aber geografisch europäisches Staatsgebiet). Israel als westlichen Werten verpflicheter Staat garantiert selbst in diesen Kriegszeiten freie Meinungsäußerung gegen den Feldzug in Gaza und Demonstrationsrecht. Wo sind denn die palästinensischen Kritiker der Hamas? Die Linke hat zu Recht akzeptiert, dass Dtld die Ostgebiete verlorenhat, verfolgt aber eine Blut und Boden Ideologie im nahen Osten. Die Linke kann aber nicht akzeptieren, dass undemokratische Palästinenser jede kriegerische Auseinandersetzung mit dem demokrarischen Staat Israel verlieren? Warum? Ein Schelm, wem sich hier aufdrängt, dass sie hier die nicht aufgearbeitete Auseinandersetzung der DDR zu Israel einholt.
zum Beitrag29.07.2014 , 22:00 Uhr
Wieso wird immer zwischen der Hamas und der Bevölkerung unterschieden? Diese hat wie die deutsche damals Hitler Hamas doch gewählt. Wieso sollte nunmehr auf einmal mehr Radikalisierung eintreten, wenn Hamas vernichtend geschlagen und der Gaza-Streifen in Schutt und Asche gelegt ist? Die Deutschen konnten sich auch dann erst ändern, als alles verspielt war. Und für die mit Kurzzeitgedächtnis: Appeasement-Politik a la Churchill wurde von Israel vor der 1. Intifada versucht, wie in den 30er Jahren ohne Erfolg. Im Gegenteil: vordemokratische Gesellschaften verstehen nur eine Politik der Stärke.
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