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05.11.2021 , 09:20 Uhr
Ich stimme meinen Vorredner zu! Nur um auf diesen Artikel aufmerksam zu machen, so eine Überschrift zu wählen, ist unter dem Niveau der TAZ. Das kenne ich von der TAZ nicht und klingt nicht nach seriösem Journalismus. Aber noch viel wichtiger ist die bereits von Axel Donning erwähnte Tatsache, dass Wasserdampf das eigentliche Problem der globalen Erwärmung ist, nicht das CO2. Der CO2-Anteil in der Atmosphäre im Vergleich zum Wasserdampf ist geradezu vernachlässigbar. Wasserdampf hat die meisten Absorptionsbanden im Infrarotbereich, nicht CO2, und absorbiert dadurch besonders stark die Wärmestrahlung. Hinzukommt, dass bei einer Erwärmung der Luft um ca. 10°C, sich die Speichermenge von Wasserdampf in der Luft verdoppelt. Deshalb ist ja eine globale Erwärmung von wenigen Grad Celsius schon übel genug, auch wenn die meisten Menschen denken, dass ein, zwei Grad Celsius zusätzlich schon nicht so schlimm sein werden.
zum Beitrag05.11.2021 , 07:48 Uhr
Ich stimme Axel Donning vollkommen zu! Nur um auf diesen Artikel aufmerksam zu machen, so eine Überschrift zu wählen, ist unter dem Niveau der TAZ. Das kenne ich von der TAZ nicht und klingt nicht nach seriösem Journalismus. Aber noch viel wichtiger ist die bereits oben kurz erwähnte Tatsache, dass Wasserdampf das eigentliche Problem der globalen Erwärmung ist, nicht das CO2. Der CO2-Anteil in der Atmosphäre im Vergleich zum Wasserdampf ist geradezu vernachlässigbar. Wasserdampf hat die meisten Absorptionsbanden im Infrarotbereich, nicht CO2. Und etwa alle weitere 10°C verdoppelt sich die Speicherkapazität der Luft, Wasserdampf aufzunehmen. Deshalb ist ja eine globale Erwärmung von wenigen Grad Celsius schon übel genug, auch wenn die meisten Menschen denken, dass ein Grad Celsius zusätzlich schon nicht so schlimm sein wird.
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