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29.07.2014 , 10:27 Uhr
ja, auch die Bücher von antje oswald und Jim Humble habe ich gelesen, auch Puplikationen wie man am besten mit Ungläubigen umgeht eine art gebrauchsanweisung wie man sich in Diskusionen mit Ungläubigen verhalten soll, habe ich gelesen. Genau so wie die Glaubensbekenntnisse der Heilskirche. Bin schon mega mässig entteucht weil es keine neuen Texte mehr gibt die ich noch lesen könnte, weil ich nahezu alles darüber gelesen habe was es irgendwo zu lesen gab. ;-), du siehst ich bin gründlich.
zum Beitrag29.07.2014 , 10:13 Uhr
Wo hast du denn dein Wissen her? Aus der Bibel der Heilskirche? Oder von den ausgebildeten Bischöfen von Humble? Ne, danke da nehme ich lieber die Lehrbücher.
zum Beitrag29.07.2014 , 09:25 Uhr
Wenn mein Wissen darüber nur über diesen Artikel käme müsste ich dir sogar recht geben. Aber NEIN ich lese mich seit einem Jahr in dieses Thema ein, man kann mir ja viel vorwerfen nur nicht das ich mich nicht genug darüber Informiert hätte. Und das Informieren geht so weit, das ich auch mal gerne zu richtig stellung teils irationaletr behaubtungen Univorlesungen besuchen gehe und Proffessoren um ihre Meinung bitte. Ich denke das man mir alles vorwerfen kann nur nicht das ich mir durch einen Artikel meine Meinung bilde. Das liegt nicht in meiner Natur, da bin ich dankbar für mein anders geschaltenes Gehirn.
zum Beitrag29.07.2014 , 09:01 Uhr
auf dieser besagten Haßliste stehe ich auch bereits mehrmals drauf. Am anfang hatte ich natürlich auch noch Angst und respekt was ich aber ganz schnell verloren habe, weil wenn man mich unter druck und Angst setzt passiert folgendes: Ich lese alles über das Thema und verschaffe mir soviele Informationen wie möglich, ein Jahr lang habe ich nur gelesen mich Informiert und gesehen was diese MMS Leute so alles anstellen besonders mit kleinen Bloggern die gegen MMS sich zur wehr setzen. Das alles hat mich einfach nur wütend gemacht und die Angst ist darüber hinaus einfach nur verflogen. Mir ist es egal ob ich nun auf dieser Haßliste stehe oder nicht und Angst habe ich schon lange nicht mehr. Angst bekämpft man über Informationen und wissen, tja liebe MMS ler zu viel druck bei Autisten kann nach hinten los gehen, sie bleiben nict eingeschüchtert sondern Informieren sich.
zum Beitrag28.07.2014 , 23:46 Uhr
Danke für deinen Blogbeitrag hatte ihn gelesen und fand ihn sehr sehr gut. LG sam
zum Beitrag28.07.2014 , 23:10 Uhr
ich habe so viele Bilder gesehen das ich einfach nciht Begreifen kann: Wie man auch nur einen von uns so etwas antun kann. Grausamm. Auch hier wird mal wieder nur über uns gessprochen anstatt mal mit uns zu reden ob wir überhaubt so eine Folter-Therrapie haben möchten. Geschweige denn das die Kinder gefragt werden würden. Ich sehe die Bilder und kann sie nicht vergessen, ich sehe sie jeden Tag und mir wird übel. Was sind wir für diese Menschen ? Abfall ? Abschaum? etwas was man ändern mus? Heilen mus? leben wir wirklich in einer Welt in der ein normal sein mehr zählt wie der Mensch an sich ? Oft fühle ich mich wie in dem Film x-men denn dort sollten die die anders sind auch geheilt werden. Ungeachtet der tatsache das es uns so wie wir sind oft gut geht. Ich fühle mich oft in der Gesellschaft einfach nur als Fussabtreter mit den man ja einfach alles machen kann. Und das fängt mit Mobbing in der Schule an , geht über erniedrigungen beim Arzt weiter und hört bei dubiosen heilversprechen nicht auf. Irgendwann ist für jeden die Grenze des ertragbaren erreicht und die ist für mich in sachen MMS schon lange überschritten. So wie bei vielen anderen Autisten auch.
zum Beitrag28.07.2014 , 20:11 Uhr
Im Übrigen kenne ich auch viele Kanner AUtisten die ganz ohne MMS nach Jahren das sprechen gelernt haben. Und das noch mit 25 Jahren und später. Dazu kommt noch das sie anscheinend denken das wir Autisten uns nicht weiter entwickeln würden, aber da mus ich sie leider entteuchen, denn auch Autistenkinder entwickeln sich weiter und werden Erwachsen. Eine ständige entwicklung ist nicht ausgeschlossen bis ins hohe alter hinein.
zum Beitrag28.07.2014 , 20:01 Uhr
und sie wissen woher das die Autitischen Kinder die nicht schreiben und sprechen können, mit MMS geheilt werden wollen? Haben diese Autistenkinder ihnen das wie gesagt? Und das es ihnen nicht gut geht haben sie ihnen auf welche weise mitgeteilt? Und das sie sich besser fühlen würden wenn sie auf einmal das alles könnten, sind sie sich da wirklich sicher ? Konnte ihnen das einer von ihnen sagen ? Und wenn ja wie ? wenn sie doch nciht reden noch schreiben können. Fragen sie mal birger sellin was er davon hält und wie er sich fühlt , seine antworten dürften sie überraschen. Also reden sie Bitte nicht von sachen wo von denen sie augenscheinlich keine ahnung haben.
zum Beitrag28.07.2014 , 19:53 Uhr
Wenn sie unter Zwang und mit als gefährlich eingestuften Mitteln durchgeführt werden, dann schon. Wozu braucht es da eine Quelle? Das ist doch wohl selbstverständlich und die Jugendämter haben in der Vergangenheit auch entsprechend gehandelt und das als schwere Kindeswohlgefährdung und Körperverletzung eingestuft.
zum Beitrag28.07.2014 , 18:41 Uhr
wenn in einschlägigen Foren, dann von den Müttern nachgefragt wird wie man die Kinder besser festhalten kann damuit sie sich nciht so wehren. Dann ist das realität und kein Vorwurf mehr. Wenn es videos gibt in dem es eine art Anleitung gibt wie man den Kindern am besten ein MMS einlauf gibt, ist das auch realität und kein Vorwurf. Und wir reden hier immer noch von einer nicht Kontrolierbaren Chemikalie die nicht als Arzneimittel zugelassen ist. Und das gehört nicht in den hintern dieser Kinder.
zum Beitrag28.07.2014 , 18:21 Uhr
Ich kenne sehr viele AUtisten und fast alle möchten so sein wie sie sind und keiner möchte das er mit solchen dubiosen mitteln geheilt wird. Eher sind die Leute ein Problem die den Autisten immer wieder sagen wie falsch sie doch sind. Wir sind nicht falsch nur anders und wir sind auch kein zustand den man beheben muß, sondern Menschen die nur etwas anders Ticken wie andere.
zum Beitrag28.07.2014 , 18:13 Uhr
Fragen sie doch mal ein Mißbrauchsopfer wie es empfunden hat wenn man ihr/ihm etwas in den Hintern geschoben hat und wie lange sie darunter ein leben lang leiden müssen. Wie der wohl Einläufe sehen würde? Wo man etwas in den Hintern geschoben bekommt und nicht erfassen kann warum das alles mit ihm/ihr passiert? Und ja es ist immer noch Folter und es ist gut so das Jugendämter da auch hart durch greifen.
zum Beitrag28.07.2014 , 18:05 Uhr
ja
zum Beitrag28.07.2014 , 17:53 Uhr
Solange sich Erwachsene dazu frei entscheiden können bitte. Aber sobald es um Kinder geht hört der Spass auf. Einläufe sind Folter und Mißbrauch. Auch die Jugendämter sind sich da zum glück alle einig.
zum Beitrag28.07.2014 , 17:46 Uhr
der Kontraste Bericht war sehr gut recherchiert und hat das berichtet was ich selber auf dubiosen Internetseiten lesen durfte. Die Realität ist meist noch viel schlimmer als das was man dort zu sehen bekam
zum Beitrag28.07.2014 , 17:39 Uhr
Ich habe in meinen 34 Jahren nicht einen Einlauf bekommen und schon gar nicht jeden Tag unter irgendwelchen unhygienischen umständen und ohne Ärztliche indikation. Autismus ist laut Forschung ein Gen defekt an dem bis zu 500 genome Beteiligt sind. Bei Einläufen wird sehr wohl eine Körpergrenze des Kindes drastisch überschritten, wenn das dann noch so passiert wie bei vielen MMS anwendern und zwar Täglich ist es Folter und Mißbrauch und wird auch so von den Jugendämtern und Gerichten eingestuft.
zum Beitrag28.07.2014 , 17:23 Uhr
als Autistin sehe ich das etwas anders. Ein Erwachsener kann nemen was er will, aber wenn es darum geht Kindern MMS als Einlauf zu verabreichen müsste jedem klar sein, das es sich hierbei um Kindeswohlgefährdung wenn nicht sogar Mißbrauch handelt. Wer bitte kommt auf die Idee Kindern und Behinderten Menschen mit Einläufen zu traktieren und in der Regel brauchen viele Autisten auch gar keine Medikamente. Denn es gibt kein Heilmittel. Ich liebe mein leben so wie es ist. Darum schütze ich kleine Autisten die so sind wie ich es einmal war. MMS gehört in keinen Kinderkörper Egal ob Oral oder Reaktal. *Punkt*
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