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27.07.2014 , 16:39 Uhr
Woah, was für eine üble Propagandaschleuder. Abgesehen davon, dass ihre angebliche Facebook-Befragung von Freunden jeglichen journalistischen Gepflogenheiten widerspricht (eine Umfrage unter meinen Freunden ergibt auch einseitige Ergebnisse) die dann sofort komplett auf die ganze Stadt umgemünzt wird, ist absolut keine Behandlung der anderen Seite erfolgt - ein stur einseitiges Niedermachen der Rebellen. Also - was? Alle umbringen? Nicht mit denen verhandeln - die Lage wäre hundertmal besser, wenn das Chaos des Krieges beseitigt wäre und man in Ruhe zivile Strukturen aufbauen kann. Aber die "Autorin" sagt: Die Leute schlagen über die Stränge, weil Krieg und damit Chaos herrscht, und deshalb darf man den Krieg nicht beenden. Was für eine plumpe und, äh, "unkluge" Betrachtungsweise. Der ganze Artikel ist eine einzige Tirade, billig, unausgewogen und erinnert eher an eine Facebook-Haßrede als an einen journalistischen Beitrag.
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