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16.10.2021 , 21:09 Uhr
Demzufolge müssten die Gehälter für praktizierende TÄ aktuell stark ansteigen. Schau mir mal...
zum Beitrag16.10.2021 , 21:07 Uhr
Soviel nur zum Thema Empathie...
zum Beitrag16.10.2021 , 10:07 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag16.10.2021 , 09:57 Uhr
Das potentielle Aufgabengebiet für TÄ ist derart vielfältig, dass es keine allgemeingültige "Aufgabenbeschreibung" gibt. Nochmals: beim Metzger ist der Tod das Mittel zum Zweck; beim Veterinär, je nach Bereich, die Ultima Ratio.
Kommentar gekürzt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag15.10.2021 , 14:47 Uhr
Ihren Sarkasmus können Sie sich sparen. Wenn dadurch tatsächlich Leid bei Mensch und Tier gelindert werden, käme das allen zugute.
zum Beitrag15.10.2021 , 14:45 Uhr
Beim Metzger ist die Tötung des Tieres Voraussetzung für die weiteren Arbeitsschritte. Der Tierarzt versucht als Arzt, den Tod so weit es geht herauszuzögern und Leben zu retten. Wenn dies nicht klappt und zusätzlich durch externe Faktoren auch noch erschwert wird, zermürbt das ungemein. Das geht auch Humanmedizinern nicht anders. Die Empathie mit seinen Patienten, die ein guter Mediziner zumindest ansatzweise mitbringen sollte, kann sich hierbei auch als Nachteil erweisen. Nur: möchten Sie als Patienten einen gefühlskalten Roboter als Arzt haben, der Ihre Bedürfnisse empathielod ignoriert?
zum Beitrag13.10.2021 , 16:59 Uhr
Nein, es ist nicht Meckern auf hohem Niveau; Sie vergleichen nur Äpfel mit Birnen.
80% der TÄ arbeiten nicht nur in der Kleintiermedizin.
Je mehr Haustierbesitzer diese Versicherungen nutzen würden, desto mehr Anbieter und desto eine größere Angebotsauswahl (auch hinsichtlich Preis/Leistung) gäbe es. Das zeigen die Erfahrungen in anderen Ländern, in denen mehr Haustiere krankenversichert sind.
zum Beitrag13.10.2021 , 14:53 Uhr
Auch männliche TÄ nehmen sich das Leben - was im Artikel mit der sonderbaren Darstellung des "männlichen Geschlechts" als Risikofaktor(?) auch erwähnt wird. "Bei den Wünschen muss man dann vielleicht auch aushalten, dass einem hohe Preise vorgehalten werden." Klipp und klar: nein. Niemand muss sich dafür rechtfertigen müssen, für seine Expertise und Fähigkeiten angemessen bezahlt zu werden. Anders ausgedrückt: Wenn ich einen schwierigen operativen Eingriff innerhalb von Minuten hinkriege, zahlen Sie nicht für die Minuten, sondern für die Jahre Training davor, wegen denen ich nur Minuten für den Eingriff brauche. Vom materiellen Aufwand (Sie wollen ja auch nicht ohne ordentliche Narkose und unter unhygienischen Bedingungen operiert werden, oder?) gar nicht erst zu reden. Das veterinärmedizinische Studium ist anspruchsvoll - das kann ich Ihnen bestätigen. Und anders als in der Humanmedizin muss man mehr als eine Spezies können. Dementsprechend, such hinsichtlich der immer wieder ach so hochgehalten Tierliebe ist da ein gewisser Anspruch gegeben. Was mangelnden Respekt anbelangt: es fällt auf, dass die Leute immer aggressiver und extremer reagieren. Ob das allein der Pandemie zuzuschreiben ist -??? Der rasante Zuwachs an Haustier-Anschaffungen seit 2020 ist indes letzterer zuzuschreiben.
zum Beitrag13.10.2021 , 14:14 Uhr
Allein der mitschwingende Vorwurf, die Kosten wären nicht (immer) gerechtfertigt und die TÄ würden heimlich aus Geldgier Unsummen verlangen, ist eine Frechheit, die in wiederholter Form mit zu der Suizidrate beiträgt. Transparenz gibt es in Form der auch online einsehbaren GOT. Die Kostenaufschlüsselung findet sich auf jeder TA-Rechnung. "Kleine zweibeinige Freunde" - was möchten Sie mit dieser seltsamen Formulierung ausdrücken?
zum Beitrag