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20.11.2021 , 10:19 Uhr
Die Demografie ist sehr klar. Deutschland braucht Zuwanderung. Die Menschen nicht aufnehmen zu wollen ist reine rechts-konservative bis völkische Ideologie: "Rückgang der 20- bis 40-Jährigen nur mit Nettozuwanderung von jährlich 300 000 in diese Altersgruppe vermeidbar
Um die Abnahme der erwerbsfähigen Bevölkerung bis 2035 zu kompensieren, bedürfte es unter Berücksichtigung des steigenden Renteneinstiegsalters jährlicher Wanderungsüberschüsse von durchschnittlich 480 000 Menschen im Erwerbsalter. Davon müssten 300 000 Personen zwischen 20 und 40 Jahren sein, wenn die Bevölkerungszahl in dieser Altersgruppe stabilisiert werden sollte." (www.destatis.de/DE...21_459_12411.html). Dass es oft genau die Menschen nicht begreifen, die in spätestens 10 Jahren von der Arbeit der Eingewanderten abhängig sein werden ist mir nicht begreiflich. Die Welt hat sich in den letzten 100 Jahren geändert und mit den Argumenten von vor 80 Jahren "Härte" und "Stärke" beweisen zu wollen wird scheitern!
zum Beitrag01.10.2021 , 11:29 Uhr
Es wird immer so getan, auch in diesem Artikel, als würde Sahra Wagenknecht nur die jungen internationalistischen urbanen Linken verprellen, die dann zu Grünen oder SPD gingen, aber das Problem ist doch, dass sie mit ihrem Buch die Linke für ihre eigene Zielgruppe zum Feind gemacht hat. Dass man Leute trifft, die denken, Sahra recht geben heißt nicht die Linke wählen. Das hat der Linken geschadet und war entweder so gewollt, echt unsolidarisch mit der eigenen Partei oder ein wirklich dummer Fehler.
zum Beitrag