Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
30.09.2024 , 17:06 Uhr
In dem Artikel steht: "Die minus 30 Grad gelten nur für eine Zeit von etwa 1.800 Jahren nach Beginn der Modellrechnung." Die Frage die sich mir stellt ist, wann beginnt die Modellrechnung?
zum Beitrag07.09.2023 , 16:47 Uhr
Der Text ist so schön poetisch geschrieben, dass es schwerfällt alle Details zu verstehen.
Gerade das mit dem "neuen" Männlichkeitsgehabe trifft einen tiefen Punkt; wenn ich noch einen Text von Nils Pickert darüber lese, dass er einmal einen Rock getragen hat, dann @§&#!
-Vor fünfzig Jahren hätte er betont, er sei eine Gentleman- Die Norm ändert sich und die Form ändert sich mit ihr. Was bleibt ist das bestehen auf die Norm. Wenn wir uns eine Welt ohne Schattenseiten ausmalen, wie können wir dann die Schatten verstehen?
Ambivalenzen aufzeigen > Virtue Signalling
zum Beitrag24.12.2022 , 23:56 Uhr
Bin absolut gegen Fundamentalismus, aber... ... ich denke kaum, dass Provokation, um die rechten zu ärgern leute zum umdenken bringt. Man stachelt sie vielleicht noch mehr an. Um der Rechten willen, sollte man also nicht provozieren, sondern eher, weil man eigene Freiheiten leben will.
Man sollte sich nicht einbilden, mit politischer Masturbation die Welt zu ändern, aber wenn es gemacht wird, weil es für einen selbst schön ist, kann ich das gut verstehen.
zum Beitrag28.09.2021 , 17:23 Uhr
Im Artikel wird behauptet, dass von der Roten Zora geschädigte unternehmen "ihre Tätigkeit ungerührt fortgesetzt [hätten]". Dem widerspricht folgender Taz-Artikel: taz.de/Archiv-Such...&SuchRahmen=Print/
Darin wird berichtet, Adler-Textil (ein von der Roten Zora Sabottiertes Unternehmen) wolle "alle Forderungen der AttentäterInnen erfüllen: Die zwölf entlassen Arbeiterinnen ihres Zweigwerkes in Südkorea sollen wieder eingestellt werden [und] freie Betriebsratswahlen stattfinden"
zum Beitrag