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30.07.2021 , 09:41 Uhr
Ich bin durch eine neurologische Erkrankung schwerbehindert und körperlich wie kognitiv deutlich eingeschränkt. Ich empfinde *innen-Formen u.ä. als leichte, aber dennoch sehr störende Barriere, die mir das Text-/Sprachverständnis erschwert. Ein äußerst starkes Hindernis sind diese Formen meines Wissens auch für Menschen mit Legasthenie.
Ich finde es einen zum Himmel schreienden Widerspruch, dass sich Gender-Befürworter aus dem akademischen Milieu gegen "Ableismus" und Rassismus stark machen, aber in diesem Fall nicht an Menschen mit Lese-Einschränkungen oder Bildungsschwache sowie Zugewanderte Deutsch-Lernende denken!!!
Ich hätte kein Problem mit einer Form gendersensibler Sprache, die lesegerecht und inklusiv für ALLE ist - aber zu viele Gruppen werden hier nicht berücksichtigt ... :(
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