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05.08.2013 , 01:07 Uhr
Was für einen peinlicher Artikel und miserabler Journalist.
Wann die Argumente fehlen, bleibt nur die Polemik übrig.
Ich bin sauer auf die TAZ und seine Redaktion um einen solchen Müll zu verbreiten und meine Zeit als Leser mit so einem schlechten Text zu verschwenden.
Wem interessiert es, was die Teilnehmer dieses Kongresses zum Frühstück gegessen haben oder wo die Hunde der Aktivisten herkommen. Sowas zeigt nur das der Autor etwas schreiben muss zu einem Thema, das er entweder nicht versteht kann, oder nicht verstehen möchte. In solchen Fällen muss er also mit sinnlosen Details die Seite füllen und/oder sich über das Anliegen lächerlich machen.
Es wird typischerweise versucht, die Ausbeutungsgegner als Menschenfeindlich zu darstellen. Die Täter bezeichnen sich dann als Opfer.
Antispeziesismus ist ein gerechter Kampf gegen die Diskriminierung der Tiere, die Milliardenfach jährlich als Opfer dieser Herrschaft fallen. Was Litschko hier durch seine trügerische Schreibweise zu machen versucht, ist die Ausbeuter zu verteidigen, definitiv fehl am Platz bei der TAZ.
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