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23.11.2024 , 19:46 Uhr
Jüdisch sein, ist und war in Deutschland noch nie sicher auch vor 2016 nicht, das ist unbestritten und gleichzeitig gibt es eine Enthumanisierung palästinensischer Menschen, das sind Gleichzeitigen, die man aushalten können sollte. Es ist für liberale jüdische Menschen kaum möglich ihre Meinung zu äußern, ohne von der Deutschungshoheit unterstellt zu bekommen, antisemitisch zu sein. Was eine unglaubliche Anmaßung ist, wenn man bedenkt, welches Leid durch die Vorfahren eben jener verursacht wurde, die sich heute als "Schüzter*innen" jüdischen Lebens aufspielen, dabei geht es wohl häufiger um deutsche Zwangsneurosen und antiiarabischen Rassismus als um den Schutz jüdischen Lebens in Deutschland.
zum Beitrag20.11.2021 , 12:52 Uhr
„Eine alleinerziehende Mutter mit zwei Jobs und trotzdem wenig Geld schafft es gar nicht, nach der Arbeit gezielt einzukaufen und dann auch noch zu kochen“, sagt Ströbele-Benschop: „Da muss es einfach, schnell und befriedigend sein.“
Ich weiss ja nicht, was für Alleinerziehende sie so kennen, aber die, dich ich kenne sind zwar zumeist ökonomisch arm, aber nicht arm an Kreativität, Intelligenz und kullinarischer Versiertheit. Ich wünschte mir einige monetär arme Alleinerziehende in der taz Redaktion, möglicherweise gäbe es dann auch Artikel mit einem geistigen Nährwert äh Mehrwert für die Leser und weniger Fischstäbchen für die der Armut entronnennen Alleinerziehenden.
zum Beitrag15.07.2021 , 14:51 Uhr
Zeit für den Klassenkampf!
zum Beitrag01.06.2021 , 13:15 Uhr
Es geht auch nicht darum, ob jeder einezelne weiße Mensch das gebilligt hat, sondern um die Struktur die es hat. Die weiße Gesellschaft besteht aus weißen Individuen, die nicht weiße Menschen schneller entmenschlichen, daraus erwuchsen und erwachsen noch heute strukturelle Vorteile. Fakt. In diesem Artikel geht es übrigens um das Leid indigener Menschen und nicht um die Befindlichkeit eines weißen Menschen,der den Artikel freiwillig liest.
zum Beitrag