Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
18.08.2024 , 21:18 Uhr
PS: vielen Dank für diesen äußerst wichtigen Artikel.
zum Beitrag18.08.2024 , 21:16 Uhr
Und dann gibt es auch noch die sich selbst blauwaschenden SozialdarwinistInnen, die, wenn sie in Wallung geraten, ihre tiefsten Überzeugungen preis geben, auch wenn sie das dann doch nicht so gemeint haben wollen. Wes Geistes Kind jemand ist, so verhält er sich. Dies als Kommentar eines Betroffenen. Leider gibt es aber auch autistische SozialdarwinistInnen (Musk). Scham!
zum Beitrag21.06.2024 , 08:42 Uhr
Dass so etwas entstehen konnte, ist kein Zeichen für eine wehrhafte Demokratie. Eher für den Schlaf des Gewaltmonopols.
zum Beitrag24.04.2024 , 10:53 Uhr
Warum habe ich den Eindruck, dass das nur die Spitze eines Eisberges ist?
zum Beitrag24.03.2024 , 07:28 Uhr
Das nennt sich dann wehrhafte Demokratie?
zum Beitrag09.12.2023 , 10:46 Uhr
Endlich mal vernünftige Stimmen! Danke!
zum Beitrag23.02.2022 , 06:41 Uhr
Ein wichtiges Thema ist auch das, was mit dem Thema 'Vorbild' ist und das für schwerbehinderte Väter (wie in meinem Fall Autist) denke ich auch immer latent mitschwingt. Darunter fällt auch die Arbeitslosigkeit. Schwerbehinderte Personen sind mindestens doppelt so häufig von Arbeitslosigkeit betroffen, wie die Bevölkerungsmehrheit. Wie kann man da in einer Arbeitsgesellschaft ein Vorbild für die Kinder darstellen, die ihren schwerbehinderten Vater ständig mit Arbeitslosigkeit konfrontiert sehen? Dass die Gesellschaft Schwerbehinderte nicht wertschätzt ist bekannt und die Kinder bekommen das am eigenen Vater zu spüren. Die Arbeitsbereiche, die ausgrenzen (wie z.b. in meinem Fall die Universität auf der Ebene der HochschullehrerInnen), werden von den Kindern dementsprechend abgelehnt.
zum Beitrag06.05.2021 , 07:31 Uhr
Ich habe denselben Ordner mit Absagen aus mehr als zwei Jahrzehnten bis einschließlich heute. Die Universitäten sind da nicht besser, exzellent schon gar nicht auf der Ebene der Berufung von Personen mit Schwerbehinderung auf einen Lehrstuhl. Versuchen Sie mal als Person mit Autismus, die alle wissenschaftlichen Qualifikationen vorweisen kann, eine Professur zu bekommen. Sie werden an der universitären und wissenschaftlichen Starmania und dem dahinter liegenden, verwalteten und verwaltendem Denken scheitern.
zum Beitrag