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15.04.2021 , 12:00 Uhr
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Es gibt Möglichkeiten sofort etwas gegen die Wohnungsnot zu tun: - Dachgeschossausbauten nicht verhindern sondern vereinfachen. Die Dächer gibt es schon, dort werden Gutverdiener einziehen, die derzeit Nachfrage auf andere Wohnungen ausüben - Leerstand bekämpfen bspw. durch Anzeigepflicht eines Leerstands - Klientelismus und Nimby-Aktionen wie sie Frau Lompscher perfektioniert hat unterlassen: neue Baufelder (Blakenburger Süden) ausweisen, Nachverdichtungen (Güterbahnhof Pankow, Plattenbauten in Friedrichshain) ermöglichen und auch mal durchdrücken. Bislang hat man den Eindruck die Linke will Wohnungsnot, damit die Leute sie wählen... - Tegel bebauen und mit U-Bahn anschließen - Am Stadtrand mehr Bauland ausweisen - Gemeinsame Landesplanung mit Brandenburg aktualisieren, die Umlandgemeinden dürfen nicht so viel Bauland ausweisen wie Nachfrage besteht
zum Beitrag11.04.2021 , 12:44 Uhr
Frau Drohsel ist Ex-Juso-Vorsitzende, sie bei der Roten Hilfe aktiv war. Das Framing als „Verfassungsrechtlerin“ ist sicher lieb gemeint, aber doch etwas bemüht. Insgesamt eine Stuhlkreis des Wünsch-Dir-was.
Die Enteignung zu irgendeinem niedrigen, gesellschaftlich gewünschten Preis kommt nie, da selbst in der SPD doch noch einige die Folgen bedenken, wenn in D keine Investitionssicherheit mehr herrschen würde. Übrigens dramatische Folgen auch für das SPD-Klientel... Das SPD-regierte Brandenburg macht gerade alles um Tesla zufrieden zu stellen. Was wohl Herr Woidke davon hält, wenn Frau Drohsel demnächst die Gigafabrik zu enteignen gedenkt, weil die zB zu wenige E-Autos bauen oder zu viel Grundwasser verbrauchen?
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