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15.03.2021 , 15:48 Uhr
Ungünstig erscheint mir der Vergleich mit der Organ- oder Blutspende. Jemand zu zwingen zu spenden, geht gar nicht. Aber bei einer Schwangerschaft ist die Situation ja insofern doch anders, als die "Hilfeleistung" bereits begonnen hat? Müssten wir das nicht eher damit vergleichen, dass jemand sein Blut bereits gespendet hat - und jetzt sagt: Aber ich will nicht dass diese oder jene Person jetzt davon profitiert. Oder gar: Man hat das Blut bereits verabreicht - und jetzt will die spendende Person nicht mehr, dass die mit ihrem Blut versorgte Person, ihr gespendetes Blut hat, um Leben zu können. Was soll jetzt geschehen?
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