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15.03.2021 , 12:54 Uhr
Ich habe mal bei Wikipedia nach dem Fortpflanzungsverhalten von Hirschen gesucht. Ich wollte - ganz positivistisch - prüfen, ob díe Grundbehauptung der Dame stimmt. Als Menschen-Männchen hat man ja schon mal einen Balken im Auge, also ... die Hirsche. Wer meiner Recherche folgen möchte, hier, bitte:
de.wikipedia.org/w...sche#Fortpflanzung
Da steht was von weiblicher Empfangsbereitschaft. Und dass die Männchen das unter sich ausfechten. Da steht nix von Hirschkuh-Bacholerette oder dergleichen. Also, daraus liest sich keine Rechtfertigung der steilen Thesen der Buch-Autorin. Immerhin mal ein Anhaltspunkt, finde ich.
Erscheint mir auch logisch. Die Natur folgt dem Plan, dass die Erhaltung der Art klappen muss - bei Strafe ihres Untergangs. Also sucht - und findet - sie Wege, wie dies abläuft. Mal wählen die Weibchen, mal kämpfen die Männchen, mal befruchten sich "Helmut" und "Hannelore" wechselseitig. Hier einen höheren weiblichen Plan zu suchen, ... aber lassen wir das. Am Ende läuft es auf eine Rechtfertigungen biologisch begründeter, aber sozial ausagierter Dominanz heraus. Netter Versuch, Frau Stoverock, aber genau dieses Feld ist schon anderweitig suffizient besetzt.
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