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24.02.2021 , 17:16 Uhr
Als Angehörige eines Bewohners (nicht Pflegeheim) haben wir bereits im November 2020 sowohl an Augsburgs OB als auch an Bayerns MP eine bis heute unbeantwortete Mail geschrieben und auf die Missstände bzgl Corona hingewiesen. Erst als wir Anfang Januar 2021 das Gesundheitsamt kontaktierten, bekamen wir eine Ansprechpartnerin, die sich der Sache angenommen hat. Leider war es da schon fast zu spät. Man muss dazu sagen, dass die Bewohner generell vom Betreiber „eingeschüchtert“ werden. Man äußert besser seine Meinung nicht öffentlich, da man immer mit Konsequenzen rechnen muss. Wer die Essenspauschale nicht bezahlen will, dem wird Lokalverbot im Restaurant angedroht usw. Wenn man den Betreiber direkt anschreibt, bekommt man beleidigende Antwortbriefe, die teilweise unter die Gürtellinie gehen. Daher trauen sich viele Bewohner nicht, etwas gegen Herrn S. zu unternehmen. In der Lokalpresse werden z.B. Leserbriefe, die negativ gegen das Albaretto sind, größtenteils nicht veröffentlicht. Welche Möglichkeiten haben dann Bewohner und Angehörige? Übrigens, dass jetzt ein Impfteam organisiert wurde, kommt auf Initiative von Bewohnern. Ja, die Organisation wird vom Albaretto übernommen. H.S. hat im Januar noch geschrieben, dass keine Impfung in seinen Räumen stattfinden wird. Wenn dann in den Appartements der Bewohner. Das Gesundheitsamt hatte für heute und morgen Tests angeboten. In einem Schreiben vom 23.2.2021 hat Herr S. den Bewohnern abgeraten, sich testen zu lassen. Begründung: wer positiv ist, darf die Wohnung 14 Tage nicht verlassen... was will man von diesem Menschen erwarten. Dem geht es immer schon nur ums Geld. Ihn interessieren weder Mitarbeiter noch Bewohner.
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