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27.07.2016 , 23:21 Uhr
Bravo!
zum Beitrag27.07.2016 , 18:11 Uhr
Ist die taz noch links? Ha, ha. Kein Wunder, wenn sich in ihren Redaktionsstuben nur Zöglinge des wohlhabenden Mittelstandes tummeln, um sich für größere Aufgaben, nämlich die Schreibtätigkeit bei Zeit, FAZ, Spiegel und SZ die nötigen Sporen zu verdienen.
Einem Politiker Populismus vorzuwerfen ist so, als ob man Pastoren, Priestern, Imamen und Rabbis vorwürfe, religiös zu sein. Und es ist schon seltsam, dass die taz jede Gelegenheit nutzt, missverständliche Äußerungen von Frau Wagenknecht auf die Atomwaage zu legen, um dann eine Diffamierungskampagne gegen sie vom Stapel zu lassen.
Entscheidend bei PolitikerInnen ist doch eher, was sie in der Summe äußern und was für Taten sie für sich sprechen lassen. Und da besitzt Frau Wagenknecht gegenüber den rot-grünen Politversagern einen deutlichen Vorsprung. Den diese haben über die rituelle Verklappung opportunistischer Worthülsen hinaus nur dafür gesorgt, eine ganze Bevölkerungsschicht ins Prekariat zu stürzen, ohne sich jemals dafür zu schämen.
zum Beitrag24.07.2016 , 23:46 Uhr
Von diesem Kommentar hatte ich mir erhofft, dass endlich ein Journalist die gesellschaftliche Verantwortung für solche Ereignisse anspricht, die von allen Menschen, die sich dieser Gesellschaft zurechnen, übernommen werden muss. Allein, es ist nur eine Enttäuschung mehr. Zwar ist immer wieder die Rede davon, dass der Täter jahrelang gemobbt wurde, bislang hat aber meines Wissens niemand aus Politik und Medien sich Asche aufs Haupt gestreut. Wir rasen in den Abgrund der Hysterie und vergessen dabei, unsere diese befördernden luxuriösen Gewohnheiten zu ändern. Der widerliche Autismus, von dem unsere Gesellschaft befallen ist, lässt sich nicht mit stets ausgestreckten Zeigefingern heilen.
zum Beitrag02.07.2014 , 13:30 Uhr
Ein Kommentar voller wohlfeiler Spekulationen und Vermutungen. Und Böswilligkeit. Wer Pseudojournalisten wie Boris Büchler in Schutz nimmt, ist als Journalist nicht ernst zu nehmen. Vielleicht gilt ja auch für taz-Journalisten: Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
Aber eigentlich wundert mich solch ein Kommentar nicht im Geringsten: Einer gut-bürgerlichen Familie entsprungen, versucht Jürn Kruse auf der Anti-Löw-Welle mitzureiten. Ich spüre aber den verwöhnten Bengel in all seinen Worten, einen, der am Ende immer Recht hat, weil er immer Recht haben will. Es ist eine Frechheit, die traditionell böswilligen Fragen Büchlers als kritischen Journalismus darzustellen, aber was soll man von einer immer mehr zum professionellen Autismus neigenden Journaille erwarten?
zum Beitrag