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03.09.2014 , 16:37 Uhr
Wenn es einen "erfundenen Staat" gibt, dann ist das die Ukraine. Es gab nie einen Staat Ukraine, die Ukraine war lediglich eine Region, so wie die Altmark oder der Schwarzwald.
Die Ukraine ist das Konstrukt interessierter Kreise, erfunden, um einem Dritten zu schaden. Aus dem selben Grund wurde "Palesitina" erfunden, wo aus gewöhnlichen Arabern über Nacht Palestinenser wurden oder "Kosovo", wo ganz normale Albaner zu "Kosovaren" hochsteriliert wurden.
zum Beitrag21.08.2014 , 17:44 Uhr
Und ich habe gestern gelesen, dass viele Berliner Juden überlegen nach Israel auszuwandern, weil sich sich in Israel trotz islamistischen Raketenterrors sicherer fühlen als in Bushido Berlin.
zum Beitrag21.08.2014 , 17:41 Uhr
"Die Freiheit eines israelischen Soldaten ist da die Entlassung über 1000 palästinensischer Häftlinge wert!"
Sehr geehrter Holzschnitt: Diesen Umrechnungskurs haben nicht die Israelis erfunden. Die Palis haben entschieden, dass 1 Israeli genausoviel wert ist wie 1000 Araber. Unter Berücksichtigung dieses Umtauschkurses hat Israel mit 67.000 Toten bisher deutlich mehr Tote gehabt als die Gazanischen Palinestenser.
zum Beitrag31.07.2014 , 18:25 Uhr
"Und auch der Holocaust ist keine Rechtfertigung, über ähnliche Greueltaten, die Israel seid Jahren vollbringt, einfach hinwegzusehen!"
Natürlich ist der Holcaust keine Rechtfertigung, aber vllt. eine Erklärung für den jüdischen Selbstbehauptungswillen.
Im Übrigen ist genau das Israelhass: Der industriellen Massenmord aus rassistischen Gründen qualitativ und quantitativ mit Israels harter Verteidigungspolitk gleichzustellen.
Am Ende des Holocaust blieben in Deutschland von 500.000 nur ca. 20.000
übrig. Durch Israels "Genozid" wurden aus 700.000 Palestinern 9 Millionen. Das ist die Realität. Und entlarft die Hassmärchen der Israel-Feinde …
zum Beitrag29.07.2014 , 17:11 Uhr
Vllt. sollte allen Linken, 68ern, Judenhassern bzw. linken 68er Judenhassen mal wieder vor Augen gehalten, was Karl Marx, der Godfather of Links zum Islam gesagt hat.
„Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung der Sharia reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist ‘harby’, d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.“
Karl Marx, Die Kriegserklärung – Zur Geschichte der orientalischen Frage, Marx-Engels-Werke, Band 10, S. 170. mlwerke.de
Der Islam ist eben keine normale Religion, sondern eine menschenverachtende Ideologie. Was natürlich nicht heißt, das jeder Moslem eine schlechter Mensch ist. Wenn er sich aber strickt an die im Koran vergegebenen Verhaltensregeln hält, wird er zwangsläufig zum Rassisten.
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zum Beitrag25.07.2014 , 17:53 Uhr
Das Märchen von einer der stärken Armeen der Welt glaubt doch keiner mehr. Laut Wikipedia steht die israelische Armee auf Platz 33, hinter Marokko, Syrien, Iran Ägypten und anderen Moslem-Staaten. In den Kampf gegen den Hamas-Terror werden sie mit Uralt-Panzern aus den 60er Jahren geschickt, während der Hamas-Terror über die neuesten iranischen Waffen verfügt. Die modernen Pali-Raketen können jeden Punkt im winzigen Israel erreichen, nur wenige können von dem selbstgebastelten Abwehrsystem abgefangen werden. Das ist die Realität.
zum Beitrag10.07.2014 , 12:14 Uhr
Nicht nur in Gaza, sondern auch da, wo andere islamische Faschisten Macht und Waffen haben, z.B. in Mali, Nigeria,
Afganistan, Syrien, Pakistan, Irak, Philipinen, Südthailand, Burma sterben Menschen. 99 Prozent aller islamischen Menschen werden von den eigenen islamischen Menschen getötet.
Was ist an Gaza besonders. Sind die Gaza Toten mehr wert als die zerfetzten Kinder auf einem Marktplatz in Nigeria?
zum Beitrag10.07.2014 , 12:00 Uhr
Zum ersten mal schreibt Frau Kaul einen halbwegs neutralen Artikel, sofort wird die TAZ von linken Judenhassern mit imaginären ABO-Kündigungen bedroht. Soviel zu linkem Meinungspluralismus. Denn natürlich gibt es auch jüdische Opfer. Die Pali-Raketen bedrohen 40 Prozent der Fläche des jüdischen Staates. Der gesamte Südes den Landes wird von modernsten iranischen Raketen bedroht, gegen die sich Israel mit seinen selbstgebauten Abwehrsystemen mehr schlecht als recht verteidigen kann.
Fakt ist: Der Krieg nützt den Palis tausend mal mehr als den Israelis. Was ist wenn nur noch Frieden ist? Was macht man im Frieden? Ziegen hüten auf der einen, am nächsten Nobelpreis arbeiten auf der anderen Seite. Welche Seite kann daran kein Interesse haben?
zum Beitrag02.07.2014 , 15:42 Uhr
Die Schüler sind in Judäa und Samaria geboren, es ist ihre Heimat. Und in ihrer Heimat müssen sie auch gefahrlos trampen können. Wer von "Besatzung" faselt hat offenbar den Schuss nicht gehört. Leider gibt es viele lechte und rinke Ewiggestrige, die sich mit der Realität nicht anfreunden können.
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