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28.01.2021 , 14:26 Uhr
Die Diskussion ist so alt, wie die Tagesschau selbst... Ich finde die Argumentation von vielen Verlagen schlicht und ergreifend scheinheilig. Journalismus zeichnet sich in erster Linie durch Qualität aus (manche versuchen es mit weniger Qualität und Inhalt, dafür aber fetteren Schlagzeilen, um erfolgreich zu sein – naja, Journalismus ist das oftmals nicht).
Ich habe es schon immer bedenklich gefunden, dass andere der Tagesschau vorschreiben, wie viel Text sie auf ihre Webseite setzen dürfen... Naja: So viel, wie eben nötig ist, um einen Leser ausführlich, begründet und fundiert zu informieren...
Im Gegenteil: Ich fände es noch schlimmer, wenn der öffentlich-rechtliche Rundfunk, den wir alle finanzieren (prinzipiell eine gute Sache, auch wenn die Kosten ziemlich hoch sind), nicht mehr alles schreiben und berichten dürfte...
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