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16.05.2021 , 22:04 Uhr
Absurd. Der Film stellt eine leise Beschuldigung (wahr) einer lauten Gegenüber. Er bietet zahlreiche Ansätze für Diskurs, er zeigt realistische Psychosen, er arbeitet mit Gewalterfahrung, anstatt sie voyuristisch zu besprechen. All das wird in der Kritik versäumt. Es scheint der blinde Fleck der taz-Filmkritik, dass kein gesunder Umgang zum Thema Missbrauch gefunden werden kann. Schon bei „Sörensen hat Angst“ verpassten Sie die Tiefe des Themas, das Empowerment dahinter. Im Film zählen auch Nebenschauplätze, bei der taz meistens nur diese. Und verpassen dabei Großes.
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