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18.01.2021 , 01:24 Uhr
Ich bin weiterhin für das generische Maskulinum. Und das nicht weil ich Vorurteile hätte, sondern weil es simpler, kürzer und effizienter ist. Die ganzen Varianten zu gendern sind ja an sich eine schöne Idee, machen es den Lesern und Schreiben von Texten unnötig kompliziert. Wenn ich beispielsweise dieses *innen lese ist das wie ein Stolperstein und man kommt aus dem "Schwung" raus.
Lasst doch aus Gründen der Einfachheit doch einfach eine Frau mal einen Arzt und einen Mann eine Krankenschwester sein (auch wenn, Krankenbro immer noch eine willkommene Alternative wäre.
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