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13.04.2016 , 14:27 Uhr
Ihr Bekanntenkreis ist wohl kaum eine repräsentative Stichprobe und damit als Vergleich ungeeignet. Zumal unklar ist, wie Sie in dieser ungeeigneten Stichprobe Ihre Daten erhoben haben.
Darüber hinaus ist zu bemängeln, dass Sie offenbar der Auffassung sind, es sei schon okay wenn Werbung sexistisch sei, da sie ja generell schlecht ist, zumindest kann man Ihre Ausführungen so auslegen.
zum Beitrag15.06.2015 , 11:53 Uhr
Dann vergessen Sie doch bitte nicht all die Fußgänger, die bei jeder Ampel aus bequemlichkeit die Radspur benutzen, die ohne einmal über die Schulter zu schauen unvermittelt auf den Radweg treten, wenn sie sich nicht ohnehin schon die ganze Zeit dort aufhalten usw. usf.
Ebenfalls Alltag. Zeigt doch nur, dass die Autos zu viel Platz beanspruchen und Fußgänger und Radfahrer sich deswegen gegenseitig behindern...
zum Beitrag18.03.2015 , 17:27 Uhr
Autos sind so 1990.
zum Beitrag23.01.2015 , 17:01 Uhr
Warum nicht?
zum Beitrag06.10.2014 , 13:50 Uhr
"Unmittelbarer Anwohner" ist jetzt in der Gegend nicht DAS Attribut um sich auf Authentizität zu berufen. Just sayin'
Da lese ich mir doch lieber den Text von "irgendeiner Recht-auf-Stadt-Schreiberin" durch, denn das Recht auf Stadt sollte jedem ein anliegen sein, ob nun Anwohner oder nicht.
zum Beitrag27.06.2014 , 14:50 Uhr
"Linksfaschisten" ist ein Oxymoron, bitte akzeptieren Sie das endlich. Es ist per Definition nicht möglich diese beiden Begriffe zusammen zu bringen.
zum Beitrag