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27.06.2014 , 16:10 Uhr
Daniel Cohn-Bendit diskutierte 2001 mit Jürgen Habermas und gab ihm im Nachhinein recht für seine Beschreibung des Linksfaschismus. Der größte Fehler sei der Mangel an demokratischer Sensibilität gewesen. Die Linksfaschisten seien „antiautoritär libertär sozialromantisch zärtlich und solidarisch aber auch linksautoritär und linksstalinistisch. In der Erscheinungsform ähnelte es dann dem faschistoiden Gebaren.“ (DER SPIEGEL 5/2001) Der Sozialismus selbst hat so viel Terror und leid über viele Länder gebracht (Arbeitslager, Hinrichtungen, Millionen hat Lenin damals in Russland verhungern lassen, Arbeiteraufstände hat Lenin brutal niedergeschlagen als Arbeiter und Bauern merkten, dass Lenin die Revolution mißbraucht hat um selbst einen faschistischen Staat aufzubauen. Terror, Angst, Mord und Todschlag war das Mittel welche der Kommunismus versucht hat um Menschen ein System aufzuzwingen. Millionen Menschen mussten eingesperrt werden. Flüchtige an den MAUERN OSTEUROPAS BRUTAL ERSCHOSSEN. Ein Anruf bei der richtigen Stelle und Sie waren weg. Arbeitslager bis zum Tod. Heute versuchen Linksextreme erneut Menschen einzuschüchtern, Menschen etwas mit Gewalt aufzuzwingen, es wird bedroht, beleidigt und alles immer mit sehr viel Gewalt und Agression. DAS IST FASCHISMUS- LINKSFASCHISMUS und wir haben Angst vor ihr, weswegen wir sie auch nicht mehr wählen werden. Ich war selbst mal in DIE LINKE und ich kenne deren Methoden und lehne das ab. Es gibt keine Rechtfertigung für Gewalt. Danke
zum Beitrag27.06.2014 , 15:55 Uhr
Sie Irren. Sie sollten die Schriften von z.B dem Philosophen Jürgen Habermas lesen.Dieser hat bereits in den 60er Jahren vor einem linken Faschismus gewahrnt wenn linke Menschen mit Gewalt angehen, Menschen angreifen, Autos anzündet, Gewalt gegen Polizei anwenden und so im Grunde genau die Methoden anwenden welche die Nazis oder die Kommunisten genutzt haben. Jedem Opfer ist es nämlich egal ob ihn eine rote oder braune Kugel getroffen hat. Wer meint seine Argumente mit Gewalt und Terror umsetzten zu müssen kann sich nicht mehr auf einen guten Zweck seine Idee berufen, er wird ebenfalls automatisch ein Faschist und deswegen, auch laut Habermas, ist der Linksfaschismus ähnlich gefährlich wie der Rechtsfaschismus. Lese das Schwarzbuch des Kommunismus. Danke.
zum Beitrag27.06.2014 , 15:46 Uhr
Kaminski ist mit solchen Äußerungen typisch dafür, wie linksextreme mit Menschen umgehen. AfD Aktivisten werden getreten und geschlagen, Wirte eingeschüchtert, Plakate abgehängt, Autos angezündet, auf Polizisten eingedroschen, Innenstädte verwüstet, Menschen bedroht und eingeschüchtert... Ja, da vor haben immer mehr Menschen Angst und wenden sich von der einstigen linken Hoffnung ab, weil immer mehr Menschen mittlerweile vor Links Angst haben- nicht vor dem was Sie "rechts" nennen, denn Mitglieder der Bruderschaften oder Schützenvereine sind in aller Regel anständige und friedliebende Bürger, welche ihre Umgebung sauber halten, in die Kirche gehen, Kinder erziehen, gesetzestreu sind und niemals auf die Idee kommen würden Polizisten zu schlagen, Strassen zu demolieren, überall Graffiti hinzusprühen oder Mitmenschen ständig zu beleidigen und einzuschüchtern. Keine Sorge, die Bürger wenden sich immer mehr von all dem ab und wollen ein Zurück zu "Recht und Ordnung".
zum Beitrag27.06.2014 , 10:22 Uhr
@Figura: Stimmt. Das deutsche Staatsbürgerrecht war, bevor es Rot-Grün geändert hat, also auch ein "Arierparagraph?" Natürlich muss man "deutsch" sein um Mitglied einer Burschenschaft zu sein. Wer Mitgled in einem katholischen Kirchenrat sein will sollte auch katholisch sein, wer in ein Schützenverein möchte sollte auch "deutsch" sein, oder? Was soll daran ein "Arierparagraph" sein? Die Wahrheit ist, dass Linke aus unserem Land ein Multi-Kulti-Land machen wollen weil sie denken, dass sie dann mehr politische Macht haben. Deswegen versuchen sie alles zu zerstören was konservativ, christlich und patriotisch ist und verunglimpfen alles pauschal als "Rechts". Heute sind es Burschenschaften, morgen Schützenvereine, dann die Kirchen, dann die Fahne. Zum Schluss darf man noch nicht mal mehr blond sein und blaue Augen haben. Pfui!!!
zum Beitrag27.06.2014 , 09:12 Uhr
Tendenziöser Beitrag. Burschenschaften sind zunächst einmal kulturelle Gruppen konservativer Prägung und genauso patriotisch wie vergleichbare Gruppen in den USA , Kanada, Australien oder Russland. Eine Mitglied Mitgliedschaft endet nicht wenn jemand in einer zugelassen Partei ist. Bei den Grünen, Die Linke und Journalisten haben auch viele Kontakte zu Staatsfeinden, Linksfaschisten und Gewalttäter, viele sogar mit den Schlägertruppen der "Antifa"(Linksfaschisten), Rosa Luxemburg Stiftung, Kommunistische Gruppen welche den Massenmörder Lenin verehren.
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