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14.08.2014 , 00:14 Uhr
Finde es auch nicht so gut, dass die Ihr Land dann im Stich lassen. Ist verständlich und gut, dass sie sich in Sicherheit bringen. Aber wenn dann hoffentlich bald die IS zurückgeschlagen wurden und Irak wieder sicher ist, sollten Sie beim Wiederaufbau helfen und nicht ihr Land und die Leute verraten, die für sie kämpfen und ihr Leben gelassen haben. Außerdem können sie genauso gut in Nachbarländern leben.
zum Beitrag14.08.2014 , 00:08 Uhr
Klingt jetzt vielleicht doof, aber das hat man von den ganzen Revolutionen - unsichere Sicherheitslagen und unzählige Tote. So schlimm Saddam und Assad auch gewesen sein mag/ist - sie hatten ihrer Länder unter Kontrolle und die Sicherheit war größtenteils gewährleistet. Vielleicht waren die Mittel nicht die Besten, aber die Alternative sieht man ja jetzt. Es heißt ja nicht umsonst "The devil you know is better than the devil you dont."
zum Beitrag30.06.2014 , 12:11 Uhr
Sie haben recht. Man muss nach oben schauen und gesetzliche Regelungen treffen die den Zuzug, die Quantität und die Qualität der Zuwanderer steuert. Zuwanderer können auch am Stadtrand leben (hat jetzt nichts mit rechts zu tun - wollte es nur nochmal sagen :P) und dieses Anspruchsdenken, dass man ihnen doch alles geben sollte was sie wollen, muss man einstellen. Wenn das einmal losgetreten wurde, kommen alle - es ist wie bei einer Vielzahl von Menschen eine Mitnahmementaliät und wenn es die Runde macht, das Deutschland zu allem ja und ahmen sagt (was größtenteils jetzt leider schon passiert), kommen Millionen und Abermillionen und dann kollabiert die Gesellschaft und wir haben Ruckzug eine rechtsextreme Partei an der Macht.
Ich gebe auch zu, dass es nicht zwingend Immigranten sind, die die Leute aus den Innenstädten vertreiben, aber ich weiß aus Erfahrung, dass Studentenwohnheime in Heime für asylsuchende Wirtschaftsflüchtlinge umgewandelt wurden.
1. ich würde tatsächlich nicht fliehen und versuchen es zu ändern. 2. Wenn ich sehe, dass ich keine rechtliche Grundlage auf ein Bleiberecht habe, gehe ich da erst gar nicht hin und wenn ich da keine Arbeit bekommen, dann ziehe ich in ein weiteres Land, wo es Arbeit gibt. ABER ich würde mit Sicherheit nicht versuchen mich einzupressen. Ein bisschen Würde und Anstand muss man selbst als Flüchtling haben. Es ist einfach nur frech und unverschämt sich hinzustellen und zu sagen "ich bin jetzt hier, kümmert euch um mich.". Das gibt es in ihren Herkunftsländern auch nicht.
zum Beitrag25.06.2014 , 13:32 Uhr
Gerade nicht. Der Staat und die Behörden sind viel zu nachlässig. Man muss härter gegen sie vorgehen. Es kann nicht sein, dass ein Staat sich erpressen lässt und jeder gegen die Staatsgewalt vorgehen kann. Sollten die nicht gehen, muss man sie zwangsräumen und jeden Anzeigen wegen Hausfriedensbruch, Erpressung und Widerstand gegen die Staatsgewalt.
zum Beitrag25.06.2014 , 13:15 Uhr
Kommentar entfernt.
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