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11.02.2022 , 10:45 Uhr
ein sehr wichtiger Ansatz, um Versprechen zu überprüfen.
Wie jeder Ansatz ist dieser natürlich im Zeitablauf jährlich zu verbessern und auszuweiten.
Es wäre wichtig, im Artikel auch einen Link auf diese - wenn auch begrenzte - Studie zu geben, um die völlig berechtigten Nachfragen der Rezensenten zu beantworten.
In der Summe ist der Artikel zwar äußerst wichtig und richtig, aber noch zu allgemein. Die TAZ kann mithelfen, dass hiervon mehr und regelmäßig publiziert wird.
Als nächstes Projekt dann bitte auch praktische Anleitungen für Privathaushalte. JEDER kann und muss mitmachen !
zum Beitrag22.08.2021 , 06:59 Uhr
Lieber Mowgli,
danke, dass Sie die Parallele "unseres" Verhaltens zwischen Afghanistan und dem Weltklima hergestellt haben.
In beiden Fällen kam bzw. kommt es durch Ignoranz und Selbstzentrierung zu eklatanten Fehleinschätzungen.
Im ersten Fall trifft es "nur" ein Volk am fernen Hindukusch von ca. 40 Mio.
Im zweiten Fall betrifft es "uns" alle - 8 Mrd. Menschen.
zum Beitrag09.08.2021 , 07:32 Uhr
Ich bin selbst Vermieter, wenn auch nicht in Köln (eine der 7 "A-Städte"), sondern in Wuppertal.
Was ich rein rechtlich nicht verstehe: dieser sog. "Marc" muß ja seinen Mietvertrag ordentlich kündigen, um aus der Wohnung heraus zu kommen.
Dabei ist er "nur" Besitzer der Wohnung während seines Mietverhältnissses. Der Wohnungseigentümer kann verlangen, dass "Marc" die Wohnung nach Auslaufen der Kündigungsfrist verläßt.
Ob dann "Marc" seine Wohnungseinrichtung bis zum Auszug verkauft hat oder nicht, ist sein Problem und sein Risiko.
Keinesfalls kann er - JURISTISCH - in die Verfügungsrechte des Eigentümers der WOHUNG eintreten, auf wenn "Marc" Eigentümer des HAUSRATES ist.
D.h. der Wohnungseigentümer bestimmt letztlich, an wen er vermietet.
"Marc" kann nur einen Vorschlag an seinen Vermieter machen, wen er als Nachmieter nimmt. Wenn "Marc" aber die Initiative ergreift und selbst bzw zuerst die Anzeige schaltet, hat er eine - DE FACTO - hohe Verhandlungsmacht: ein Nachmieter, der 5.000 € für die Einrichtung einer 30 qm-Wohnung zahlt (ich richte gleich grosse Wohnungen für einen Bruchteil ein, wenn eine Einbauküche schon vorhanden ist) wird auch solvent und damit attraktiv genug für jeden Wohnungseigentümer sein.
Ich bin kein Jurist, bitte aber die Leser, die sich hier mehr auskennen, um Gegenprüfung.
zum Beitrag14.05.2021 , 11:58 Uhr
Nur eine kleine Ergänzug: ich habe meinen PKW vor gut zwei Jahren abgeschafft und fühle mich mit dem Fahrrade auf Kurzstrecken und der Bahn auf Langstrecken viel wohler und unabhängiger.
Falls ich beruflich Transporte durchführen muss (ich bin in Immobilienbereich tätig), miete ich mir passgenau einen PKW. Dabei kann ich nur eine gewisse Katagerie (mini, compact, untere Mittelklasse,...) anmieten, kein spezifisches Modell.
In der Regel bekomme ich dann fast immer ein Modell, dass eher eine Kategorie höher ist als die von mir bestellte.
Und in ca. der Hälfte der Fälle kommt dann ein - wenn auch "kleiner" - SUV heraus, den ich gar nicht haben wollte z.B. statt Ford Focus dann ein Ford Kuga. Man sitzt etwas höher als normal aber ich habe das Gefühl, dass durch die rel. stärkeren Türen usw. der Innenraum mehr als notwendig eingeschränkt wird.
Interessanterweise werden wirklich praktische PKW (sog. Mini-Vans wie VW Caddy, Citroen Berlingo, Peugeot Partner ,...) gar nicht angeboten, obwohl diese - eine höhere Sitzposition bieten - einen tollen Innenraum (nicht nür für Gepäck, auch für Passagiere - in den Herstellkosten /Einkaufspreisen unter diesen "neumodischen" SUV-Quatsch liegen
Als sollte schon durch die "Vorauswahl" der Mietwagen die Pubikumsgeschmack beeinflusst werden !
zum Beitrag01.05.2021 , 20:29 Uhr
bitte geben Sie uns noch mal den Hintergrund, warum genau die dt. Solarindustrie von 350 auf einige Dutzend Hersteller dezimiert wurde.
Ich hatte 2009 an einer Besichtigung von Solarworld teilnehmen können und war begeistert. Nach dem EEG der damaligen rot-grünen Regierung kamen Industrievertreter aus allen Ländern nach Deutschland. Jetzt, nach 16 Jahren von CDU-"Industriepolitik" fahren deutsche Hersteller zur Orientierung ins Ausland !
zum Beitrag11.12.2020 , 15:32 Uhr
eine ganz einfache Frage: hat die Stadt Mölln es in den 28 Jahren geschafft und für notwendig gefunden, den Opfern ein Denkmal, mindestens eine Gedenktafel zu errichten ?
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