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06.12.2020 , 13:28 Uhr
Das Auto hat auf dem Lande durchaus noch seine Berechtigung wegen der geringeren Taktung der ÖPNV und der oft größeren Distanz uwischen Wohnung und Arbeitsstätte. In unseren Städten, in denen Freiräume und Platz ohnehin Mangelware sind, fehlt mir allerdings jedes Verständnis dafür, mit seinem Prestige-Panzer zum Shoppen in die Innenstadt fahren zu müssen. Private PKW könnten bspw. abhängig vom Fahrzeuggewicht besteuert werden, um den Trend zu immer größeren und schwereren Autos zu bremsen. Mehr Parkhäuser (dezentral, mehrstöckig) bei gleichzeitiger Verringerung von Parkflächen im gesamten Stadtgebiet, sowie die Umwandlung von Parkstreifen entlang der Nebenstraßen in sichere Fuß- und radwege um unsere Städte zu entlasten. Rettungsfahrzeuge, Lieferverkehr, ÖPNV und gesundheitsförderne Fortbewegung müssen Vorrang haben
zum Beitrag05.12.2020 , 19:08 Uhr
Der Autoverkehr verursacht jährlich Kosten in Höhe von 141 Milliarden Euro, die nicht durch Einnahmen gedeckt sind. www.saarbruecker-z...-euro_aid-45377937 Für meine ~1700€ an Steuersubventionen für den Autoverkehr darf ich gerne ein paar mehr Radwege erwarten. Gruß Ein Radfahrer 🚴♂️
zum Beitrag