Der Kapitalismus fasziniert Ulrike schon seit der Schulzeit, als sie kurz vor dem Abitur in Gemeinschaftskunde mit dem Streit zwischen Angebots- und Nachfragetheorie konfrontiert wurde. Der weitere Weg wirkt nur von außen zufällig: Zunächst machte Ulrike eine Banklehre, absolvierte dann die Henri-Nannen-Schule für Journalismus, um anschließend an der FU Berlin Geschichte und Philosophie zu studieren. Sie war wissenschaftliche Mitarbeiterin der Körber-Stiftung in Hamburg und Pressesprecherin der Hamburger Gleichstellungssenatorin Krista Sager (Grüne). Seit 2000 ist sie bei der taz und schreibt nebenher Bücher. Ihr neuester Bestseller heißt: "Das Ende des Kapitalismus. Warum Wachstum und Klimaschutz nicht vereinbar sind - und wie wir in Zukunft leben werden". Von ihr stammen auch die Bestseller „Hurra, wir dürfen zahlen. Der Selbstbetrug der Mittelschicht“ (Piper 2012), „Der Sieg des Kapitals. Wie der Reichtum in die Welt kam: Die Geschichte von Wachstum, Geld und Krisen“ (Piper 2015), "Kein Kapitalismus ist auch keine Lösung. Die Krise der heutigen Ökonomie - oder was wir von Smith, Marx und Keynes lernen können" (Piper 2018) sowie "Deutschland, ein Wirtschaftsmärchen. Warum es kein Wunder ist, dass wir reich geworden sind" (Piper 2022).
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meine Kommentare
Ulrike Herrmann
09.05.2018 , 11:15 Uhr
Hallo Herr Escher,
das Zitat stammt aus Galbraith, The Affluent Society, S. 61 (in der Penguin-Ausgabe von 1999).
Wörtlich heißt es auf Englisch: Had Marx been mostly wrong, his influence would quickly have evaporated. The thousands who have devoted their attention to demonstrating his erros would have turned their attention elsewhere.
meine Kommentare
09.05.2018 , 11:15 Uhr
Hallo Herr Escher,
das Zitat stammt aus Galbraith, The Affluent Society, S. 61 (in der Penguin-Ausgabe von 1999).
Wörtlich heißt es auf Englisch: Had Marx been mostly wrong, his influence would quickly have evaporated. The thousands who have devoted their attention to demonstrating his erros would have turned their attention elsewhere.
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