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17.06.2014 , 19:10 Uhr
"Aber das geht nur, wenn der Griff zur Waffe grundsätzlich als legitimes Mittel der Politik anerkannt wird."
Der Griff zur Waffe bedeutet in der Regel auch den Griff zum Abzug der Waffe.
Der Griff zum Abzug der Waffe bedeutet auch in der Regel Menschen, die getötet werden.
Der Autor dieses Artikels hat anscheinend wie auch unser Bundesgauck kein Problem damit,Menschen zu töten.
Meiner Meinung nach ist jemand, der das Töten von Menschen in Kauf nimmt oder sogar gutheißt ein Arschloch.
zum Beitrag17.06.2014 , 18:52 Uhr
Recht und Staat sind Begriffe, die sich gegenseitig ausschließen.
"Nimm das Recht weg, was ist der Staat dann anderes als eine große
Räuberbande?"
Das Recht: Ein paar Leute , die in Berlin im Reichstag sitzen,
beschließen irgendwelche Gesetze.
Warum genau soll dieses sogenannte "Recht" für mich oder irgendwen,
der nicht im Reichstag sitzt gelten?
Ich gehöre mir.
Jeder gehört sich selbst.
Niemand, und sei er auch von einer Mehrheit der anderen "legitimiert"
hat das Recht, über irgendwen zu bestimmen.
Der "Staat" nimmt sich dieses Recht.
Dies kann er tun , weil er Polizei und Bundeswehr unter Waffen hält
und gleichzeitig den Bürgern den Waffenbesitz unter Gewaltandrohung
verbietet.
Der "Staat" bestreitet seine Einnahmen ausschließlich durch Raub und
räuberische Erpressung, die vom "Staat" Steuern genannt werden.
Was genau anderes als eine kriminelle Vereinigung ist der "Staat"
denn dann?
zum Beitrag17.06.2014 , 18:44 Uhr
Staaten sollten Gewalt anwenden dürfen?
Bullshit
Die größten und skrupellosesten Verbrecher aller Zeiten sind Staaten, die unter irgendwelchen Vorwänden (Demokratie, Menschenrechte,...) Millionen von Menschen niedergemetzelt haben.
zum Beitrag