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13.06.2014 , 20:27 Uhr
Leider hat der Autor sich nur einseitig informiert. Zwischen den zu Senatsbedingungen nicht verkaufsbereiten Grundstückseignern und der Mauergedenkstätte wurde inzwischen ein Vertrag geschlossen, demzufolge ein "von beiden Seiten akzeptierter kultureller Standard" für das Mauergedenken erreicht wurde. Mangelnde Verkaufsbereitschaft der Eigentümer geht nicht auf Blockadehaltung zurück, sondern auf die profitorientierte Planung des Senats,wonach statt ursprünglich vorgesehener Grünfläche eine enge Häuserschlucht für jährlich 300.000 Gedenkstättenbesucher entstehen soll.
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