Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
27.01.2024 , 14:54 Uhr
Ja, wir haben viel Platz. Wir haben aber Platz für beides. Wir können das Auto nicht verbieten, das gibt Widerstände, die nicht nötig sind. Nutzen wir die Technik der Industrie 4.0. In den 70ern gab es die Testanlage "Cabinentaxi" in Hagen. Diese Technik verbessert mit Aufzugs-magnetschienentechnik, um neue Haltstellen und Barrierefreiheit würde das Problem lösen, incl. der Vision Zero. Fügt man die heutigen technischen und logistischen Möglichkeiten dazu, ist es auch wirtschaftlich in ca. 30 Jahren und komfortabler. Auch ein Diesel / Benziner oder Oldtimer kann dann klimaneutral fahren.
zum Beitrag21.10.2020 , 20:01 Uhr
Danke für Ihren Artikel, er spricht mir so richtig aus dem Herzen, auch wenn ich Autofahrer bin. Ich finde es großartig, wie Sie so einfach unseren Kopf beschreiben, wie er tickt und wie wir uns beeinflussen lassen und dieses Problem von ca. 3.000 Toten pro Jahr so einfach hinnehmen. Meine Gedanke ist, wenn es 3.000 Tote beim Schienenpersonenverkehr in Europa geben würde, würden viel weniger mit der Bahn fahren, und was erst, wenn es 3.000 Tote weltweit beim Flugverkehr pro Jahr geben würde? Dabei haben wir ca. 1,3 Mill Tote weltweit im Straßenverkehr. Wir sind es, genau wie sie schreiben, schon gewöhnt, es fällt ja nicht auf, so jeden Tag 9 Tote, da redet oder schreibt ja keiner drüber, oder nur regional über einen oder zwei, aber mehr über den spektakulären Unfall, ja, aber über das Elend was über die Familie kommt, nein. Aber ich meine, es ist noch nicht zu spät, wir könnten es noch schaffen. Das "Cabinentaxi" (Youtube) aus den 70ern und der neue Aufzug Multi der Fa. Thyssenkrupp (Transrapidtechnik) könnten die neue komfortable, schnellere und sichere Lösung für die "Mobilität der Zukunft in den Städten" sein. "Einfach" das Auto in die 2. Ebene verlegen und die Straße als Wohn- und Grünraum nutzen auch für Radfahrer und Fußgänger, ohne Autoparkplätze. Wenn man mal die Verkehrsmittel incl. der Fahrbahnen miteinander ehrlich vergleichen würde, welche Schäden richten sie an und welchen Nutzen haben sie, z.B. E-Auto mit U-Bahn, Flugtaxi mit einer Seilbahn, E-Bike mit einer Straßenbahn, einfach alle nach gleichen Kriterien. Klar, will keiner, danke, dass Sie es in Ihrem Artikel genauso beschrieben haben, fight the game not the player.
zum Beitrag