Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
14.10.2020 , 16:21 Uhr
aber das hatte ich doch in meiner vorherigen Antwort, ziemlich ausführlich geschrieben ...
Es sei noch angemerkt, dass man die Statue nicht nur in Berlin, sondern auch in San Francisco aufgestellt wurden.
zum Beitrag14.10.2020 , 11:24 Uhr
und @Peter PASETTI
Ich kann euer Unverständnis, warum die Statue in Berlin aufgestellt wurde, nachvollziehen.
Andererseits muss man konstatieren, dass Deutschland seine dunkle Vergangenheit aus dem 2. Weltkrieg vorbildlich aufgearbeitet hat. Ich will nicht sagen, dass alle dunklen Flecken beseitigt wurden, aber im Großen und Ganzen werden die Kriegsverbrechen nicht abgestritten und man hat sich entsprechend demütig gezeigt und sich entschuldigt.
Daher stellt sich doch die Frage, wo wenn nicht in der Hauptstadt von Deutschland eine solche Statue aufstellen? Das ist doch der perfekte Ort, um auf die Gräueltaten aus dem 2. Weltkrieg hinzuweisen und aufzuarbeiten. Japan war schließlich Verbündeter von Deutschland im besagten Weltkrieg.
Kurzum: Deutschland ist hier Vorreiter und Vorbild zugleich.
Und die ausgelösten Reaktionen seitens der Japanischen Regierung wegen einer "kleinen Statue" in Moabit/Berlin zeigt doch, dass man als kleiner Bürger doch Einiges bewegen kann! Eine Ausstellung hätte sicher nicht diese Wirkbreite gehabt.
zum Beitrag09.10.2020 , 18:14 Uhr
Wie kommt man denn jetzt auf diese Schlußfolgerung? Es geht doch um die Vertuschung, Verdrängung und Bagatellisierung sexualisierter Kriegsgewalt und nicht um nationalistische Tendenzen.
zum Beitrag08.10.2020 , 17:46 Uhr
nein, der Koreaverband vertritt nicht die Interessen des Südkoreanischen Staates. Im Gegenteil: die vorherige Regierung hat der Japanischen in dieser Hinsicht einige Zugeständnisse gemacht, die für den Verband nicht akzeptabel waren.
zum Beitrag08.10.2020 , 17:44 Uhr
Peinlich und rückgradlos sind die Adjektive, die mir zum Bezirksamt einfallen. Wenn man schon einknickt, warum dann nicht mit der offiziellen Begründung? Und warum interveniert Herr Maas und das Auswärtige Amt im Verborgenen? Transparenz sieht anders aus.
zum Beitrag