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04.06.2014 , 17:27 Uhr
Junker ist doch ein Vollbild Neoliberaler und vielleicht auch Populist.
Er wird doch von Int. Finanzkapital geradezu verehrt, siehe seine Preise. Ackerman hat eine Laudatio auf ihn gehalten und umgekehrt.
Junkers Luxemburg ist eine Steueroase vom feinstem. Absolut diensteifrig gegenüber dem Anlagekapital und Steuer-Vermeidungs Praktiken.
Er ist, um es kurz zu sagen ein Bruder im Geiste von Cameron. Beides Knechte des Grosskapitals.
Warum ist Cameron so gegen ihn, warum droht er mit Austritt, wenn die Insel schon längst in ScSchieflage geraten ist. Selbst wenn Cameron wollte, könnte er das nicht mehr aufhalten, und das nicht nur wegen der UKIP. Investoren und die City entscheiden, ob UK austritt, deshalb wird das Referendum so weit nach hinten gestellt.
Anders gefragt: Wie bekommt man einen notorisch neoliberalen Kandidaten durch, nach dieser verheerenden Lehman Krise, der Banken Krise?Was muss man als politischer Finanz-Diener inszenieren, damit die europäische Rest-Linke (SPD,GRÜNE etc.) sich für diesen willigen Helfer der Spekulanten einsetzt.
Was für ein widerliches Schmierentheater!!!
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