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Andreas Fanizadeh, geb. 1963 in St.Johann i.Pg. (Österreich). Leitet seit 2007 das Kulturressort der taz. War von 2000 bis 2007 Auslandsredakteur von „Die Wochenzeitung“ in Zürich. Arbeitete in den 1990ern in Berlin für den ID Verlag und die Edition ID-Archiv, gab dort u.a. die Zeitschrift "Die Beute" mit heraus. Studierte in Frankfurt/M. Germanistik und Politikwissenschaften.
meine Kommentare
Andreas Fanizadeh
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Tim und Struppi auf Israelisch. „Tunnel“ ist eine spannende Abenteuergeschichte. Und raffinierte Satire auf den palästinensisch-israelischen Konflikt. [cms-article=5741472]
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Musik, Reiskocher, Zahnbürste und Glühweingewürze. Der Spätkauf der Kulturredaktion ist wie in jedem Jahr bis kurz vor der Bescherung noch offen. [cms-article=5735129]
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Das notorisch klamme Haus Hohenzollern fordert trotz brauner Vergangenheit weiter Geld vom Staat. Jetzt gehen auch die letzten Gutachter von Bord. [cms-article=5734272]
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„Carlos – der Schakal“. Thomas Kram, einst Mitglied bei den Revolutionären Zellen, spricht mit der taz exklusiv über diesen Thriller. [cms-article=5726548]
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Die Fernsehköchin Alice Urbach war bis zu ihrem Tod in den USA erfolgreich. Dass die Nazis ihr Kochbuch klauten, hat sie dabei nie verschmerzt. [cms-article=5717204]
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Wer steht hinter dem Mord an Treuhandchef Detlev Rohwedder? Eine neue Netflix-Serie meint: wohl eher staatliche Agenten. [cms-article=5714278]
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Die Debatte um die israelfeindliche BDS-Bewegung hat die Kunstszene erreicht. Prominente Autor:innen positionieren sich sehr deutlich. [cms-article=5711318]
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Anmerkung des Autors: Danke für die lebhafte Debatte zu diesem Thema. Um Missverständnisse zu vermeiden: Das Wort "Halbjude" steht nun in Anführungsstrichen. Es zitiert den Film, der dem Mossad eine solch völkische-religiöse Denkweise in dieser Begrifflichkeit unterstellt.
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