Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
25.07.2013 , 14:56 Uhr
Hi @ all
@ Robert Kruck
"Sie vergleichen irrational. Sie vergessen einfach, dass man sich als Nichtraucher dem Rauch oft nicht entziehen kann."
Wie? Im Freien können sie sich nicht dem Rauch entziehen? Oder wollen sie es einfach nicht?
"Und es immer noch meine Entscheidung, ob ich ein Auto nutzen will, ob ich gerne jüdisch wäre usw."
Genauso wie es meine Entscheidung ist ob ich Rauche oder nicht.
"Wenn ich aber im Park sitze und jemand raucht mich voll, muss ich gehen. Das heißt in Ihrem Sinne heißt Toleranz, dass wir Nichtraucher immer dann das Feld räumen, wenn Sie auftauchen?"
1. Haben sie einen Mund und können den Raucher sagen, dass sie sich gestört füllen. (Glauben sie mir die meisten gehen oder machen aus)
2. Sie müssen auch nicht dann das Feld räumen, oder hat sie schon mal jemand darum gebeten? Im Gegensatz zum Nichtraucher.
"Abgesehen davon, das ich als Nichtraucher wirklich eure Artztrechnungen bezahle. Denn der objektiven Wahrheit, das Rauchen viel öfter und schwerer krank sind als Nichtraucher, ist unumstößlich."
Genauso wie einer der kein Auto fährt und ein der es fährt oder nicht?
Dann sollten auch nur die Autofahrer für die Autofahrer der Unfallopfer aufkommen, na denn.
"Vielleicht denken Sie noch mal intensiv über das Wort Toleranz nach"
Das tue ich gerade.
Nun die Raucher sind ihnen ein Schritt entgegengekommen. "Rauchverbot in geschlossenen Räumen u.s.w"
Und was nun? Toleranz muss immer von beiden Seiten kommen, sonst ist es eine Diktatur.
Danke
zum Beitrag25.07.2013 , 14:55 Uhr
Hi @ all
@ Tortes
Bin selber Raucher, aber finde auch das es sich nicht gehört im Restaurant, Zug, Kino oder sonstigen geschlossenen Räumen zu rauchen (wenn es nicht ausdrücklich erlaubt ist), aber im freien oder den eigenen 4 wänden ist es was ganz anderes.
Wenn es ihnen nur um die Umwelt geht, dann sollte man sich über die Autoabgase oder den industriellen Smog mehr sorgen machen.
(Ich glaube das jede Kuh am Tag mehr giftige gase mit einem Pups oder Stinkihaufen produziert als ein Raucher. Folge wir sollten aufhören Fleisch zu essen). BITTE, BITTE sorry für den Satz.
Und Kaffee hat auch Auswirkungen auf die Umwelt, denn die Plantagen müssen irgendwo hin und um platz zu schaffen müssen oft Bäume gefällt werden).
"So, wie sieht es bei Rauchen aus? Starke Aussenwirkung auf die Umwelt durch den Zigarettenrauch, verursacht durch eine faktisch nicht lebensnowendige Genussdroge."
ach so, Alkohol also nicht. Wenn ich die weggeworfenen Flaschen, Dosen sehe, dann ist es ok. Und was ist mit den Kommasäufern, die dann in jede Ecke Pipi machen, durch die Gegend spucken, durch die Gegend grölen? Alkohol ist auch keine lebensnotwendige Genussdroge!
"Daher muss sich jemand, der mit einer solchen Genussdroge nichts zu tun haben will, eben das auch nicht gefallen lassen"
Darum sollten Alkohol, Autos, Fast Food usw. verboten werden, da gebe ich ihnen völlig recht!
Also, wenn es ihnen nur um die Umwelt geht, dann sollten sie sich lieber um was ganz anderes sorgen als die Raucher. :)
zum Beitrag